Gymnasium Landeck: "Rome sweet Rome"

Die SchülerInnen der siebten Klassen des Gymnasiums Landeck vor dem Kolosseum in Rom. | Foto: Birgit Schneitter
  • Die SchülerInnen der siebten Klassen des Gymnasiums Landeck vor dem Kolosseum in Rom.
  • Foto: Birgit Schneitter
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LANDECK. Eine aufregende Woche, vollgepackt mit Abenteuern, Rom-anzen (Si mormora ma non si sa…) und Fußweh liegt hinter den beiden 7. Klassen und ihren Begleitlehrern Frau Prof. Mattersberger, Frau Prof. Schneitter und Herrn Prof. Gogl.
Ciao, Bonjour, Hello und Servus – Alle diese Floskeln wurden ausgepackt. Wenn die Italiener mal nicht mehr weiter wussten, griffen sie auf Englisch zurück und wenn dies nicht klappte, packte auch so mancher seine Französischkenntnisse aus. Die Lateiner jedoch waren mit ihrem Latein am Ende.
Vormittags hieß es für den Naturwissenschaftlichen  Zweig sich in römischen Ruinen und kalten Katakomben herumzutummeln, während der Zweig Bildnerisches Gestalten alias „Bastelzweig“ (von manchen Lehrern und Schülern liebevoll so genannt) sich kreativen, künstlerischen, krassen Aufgaben in und außerhalb von Museen stellten. Die Italiener wurden währenddessen zusammenget-rom-melt, um mit Experten ihren sprachlichen Horizont exorbitant zu expandieren.
Auch die sengende Hitze der Nachmittagssonne hielt die Wissensdurstigen nicht davon ab, sich durch Führungen mit der Stadt bekannt zu machen. Hierbei half das köstlich erfrischende Mineralwasser der Römerquelle, welches es (wahrscheinlich) um nur 2€ im Handel zu kaufen gibt.* Leider konnte nicht mal dieses a-rom-atische Erfrischungsgetränk eine Linderung für wunde Füße bieten.
Selbst wütende Nachbarn (vgl. Giovanni 2016) konnten der Begeisterung der Schüler keinen Einhalt bieten. Imposante Bauten, welche es in Rom zu Genüge gibt, wurden mit Euphorie und Elan erklommen.
Porca miseria! – Diese wundervolle Woche hat schon viel zu früh ein Ende gefunden.
Venimus, vidimus, vicimus

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