UNICEF klopft an – in Landeck

In May 2016, Nadiya and Saffiya are living in Nowruz refugee camp in Syria. | Foto: © UNICEF/UN020935/Hasen
2Bilder
  • In May 2016, Nadiya and Saffiya are living in Nowruz refugee camp in Syria.
  • Foto: © UNICEF/UN020935/Hasen
  • hochgeladen von Othmar Kolp

BEZIRK. Am 25. Juli 2016 startet UNICEF Österreich eine Tür-zu-Tür Kampagne in Landeck, um mehr Bewusstsein für Kinder in Krisen zu schaffen und neue Patinnen und Paten zu gewinnen. Die Aktion endet am 14. August 2016.
Hilfe für Kinder in Not - noch immer fehlen jedem zweiten Kind grundlegende Dinge wie ausreichende Nahrung, sauberes Wasser, medizinische Hilfe, eine gute Schulbildung oder ein Dach über dem Kopf. Kriege und Naturkatastrophen verschärfen die Situation der ärmsten Familien zusehends. Aktuell lebt jedes neunte Kind in einer Krisenregion!
UNICEF hilft bei Notfällen konkret vor Ort, bleibt nach Katastrophen bei den Kindern und sorgt für langfristige Lösungen – das macht uns einzigartig. Um diese Arbeit durchführen zu können, benötigen wir Spenden. UNICEF Österreich finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Beiträgen und erhält keine Subventionen durch öffentliche Mittel.
Deshalb startet UNICEF Österreich eine Tür-zu-Tür Kampagne. Speziell geschulte WerberInnen informieren die BewohnerInnen in Landeck über die weltweite Arbeit von UNICEF und begeistern Menschen dafür, langfristig Hilfsprogramme zu unterstützen. Sie sammeln keine Bargeldspenden, sondern möchten Patenschaften für Kinder in Not gewinnen. „Die WerberInnen können an ihren blau leuchtenden UNICEF T-Shirts, ihren Tablets und ihren offiziellen UNICEF Ausweisen erkannt werden“, so Martina Olinowetz von UNICEF Österreich.
UNICEF ist die größte Kinderrechtsorganisation der Welt und kämpft in rund 190 Ländern für die Rechte von Kindern.

In May 2016, Nadiya and Saffiya are living in Nowruz refugee camp in Syria. | Foto: © UNICEF/UN020935/Hasen
Iraq, February 2014.  3 year old Hakim is peeping out a worn tent in the Domiz refugee camp in Northern Iraq.
(children's names have been changed) | Foto: © UNICEF/UN02415/Schermbrucker
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.