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Gregor F. Waltl ist für den ORF bei den Olympischen Sommerspielen im Einsatz.
Wenn am 5. August die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro eröffnet werden, darf einer nicht fehlen: Gregor F. Waltl aus Leutschach an der Weinstraße. Der Kommentator wird mit seiner Stimme im Zweikanalton dafür sorgen, dass blinde und sehbehinderte Menschen die Bewerbe hautnah mitverfolgen können.
Von Anfang an dabei
Entstanden ist die Idee als UKW-Frequenz in den Stadien, damit blinde Menschen das Spielgeschehen verfolgen können. "Bei der Europameisterschaft 2008 haben wir in den Stadien angefangen, die Übertragungen auch für Blinde uns Sehbehinderte zu machen. Seitdem kommentieren wir für den ORF fast alle Sportübertragungen, aber auch Sendungen wie "Dancing Stars", den Eurovisions Songcontest oder Papstmessen", informiert Gregor F. Waltl. Insgesamt werden bei Olympia fünf Kommentatoren vom Audio2-Team im Zweikanalton im Einsatz sein, die das Geschehen von Wien aus verfolgen.
Akustische Bildbeschreibung
Der ORF nimmt mit diesem Service eine Vorreiterstellung in Europa ein. "Wir haben gerade deutsche Kollegen eingeschult, die bei Olympia erstmals dabei sind", freut sich der Kommentator, dass der Zweikanalton auch in anderen Ländern gestartet wird. Um die Spiele für die Zuhörer besonders interessant zu gestalten, sind folgende Punkte wichtig. "So komisch es klingt – auf die Beschreibung der Farben legen die Zuhörer sehr viel Wert", so der Leutschacher, der regelmäßig im Kontakt mit Blinden und Sehbehinderten steht. Überdies ist eine genaue Beschreibung der Geografie (wo befindet sich z.B. beim Fußball der Spieler gerade im Spielfeld) sowie die Vermittlung der Stimmung im Stadion wichtig. "Ich versuche, eine Mischung aus Fachkommentar und gepflegter Unterhaltung zu kreieren, denn die Zuhörer haben es sich verdient", so Waltl, der bei diesem Projekt von "gelebter Inklusion" spricht.
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