Der Rechberg steht bei den Ralley-Assen im Fokus

Der 310 PS starke Alfa Romeo 156 STW von Diethard Sternad (MSC Gamlitz) befindet sich in Top-Zustand. | Foto: Daniel Kocher / KK
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Die Rennen am Koglhof im Steirischen Bergrallye Cup sind Geschichte. Der MSK Feistritztal mit Ralley-Ass Rupert Schwaiger übersiedelte heuer nämlich mit dem zweiten Lauf des Bergrallyecups 2016 in die Südsteiermark. Genauer gesagt nach St. Andrä/Kitzeck, auf der durch Hanspeter Laber bekannt gewordenen Rennstrecke auf den Demmerkogel.

Erfolgreiche Piloten
Zwei Südsteirer sorgten an diesem Tag für großes Aufsehen. Die Rede ist von Diethard Sternad (MSC Gamlitz) und Andreas Marko (MSC Ratsch), die dieses Rennen gleich einmal als Testlauf für das Rechbergrennen (22. bis 24. April 2016) nutzten. Letzterer wurde Gesamtsieger und Klassensieger in der 2-Literklasse. Diethard Sternad erzielten den 3. Rang in der 2-Literklasse.

Boliden im Top-Zustand
Der Rückstand auf den 2. Platzierten betrug am Ende lediglich zwei Hundertstel. „Die beiden südsteirischen Lokalmatadore haben sich hiermit für das legendärer Rechbergrennen warm gefahren“, grinst Diethard Sternad in Richtung Konkurrenz.
Beide Rennautos befinden sich in absoluten Top-Zustand. Am Rechberg (Lauf zur Europa-Bergmeisterschaft) war die 2-Liter Tourenwagenklasse in den letzten Jahren immer diese Klasse mit den meisten Startern im Teilnehmerfeld. In der 2-Literklasse werden heuer etwa 50 Top-Piloten aus ganz Europa erwartet. Andreas Marko hat in den letzten Jahren die Klasse immer für sich entscheiden können.

Stockerlplatz im Visier
Diethard "Didi" Sternad mit seinem 310 PS starken Alfa Romeo 156 STW konnte sich in den letzten Jahren ebenso Stockerlplätze sichern. „Das ist für uns auch heuer wieder das Ziel. Die Chancen stehen gut, wir sind aufgrund der zuletzt gezeigten Leistungen zuversichtlich“, freut sich der 35-Jährige Bankangestellte auf das Rennen am Rechberg.

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