Bruck feierte beim Stadtfest

Vor der Steirerbühne am Minoritenplatz wurde eifrig das Tanzbein geschwungen. | Foto: Stadt Bruck/Pashkovskaya
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  • Vor der Steirerbühne am Minoritenplatz wurde eifrig das Tanzbein geschwungen.
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BRUCK. Das Brucker Stadtfest der Vereine ging in den vergangenen Jahren durch viele Höhen und Tiefen. Gerade in der jüngeren Vergangenheit wurden viele Konzepte probiert, letztlich fiel mit dem freien Eintritt heuer einer der größten Kritikpunkte endgültig weg. Bei strahlendem Sonnenschein strömten nun bei der 26. Auflage des traditionsreichen Festes nach längerer Zeit wieder einmal mehr als 10.000 Besucher in die Brucker Altstadt, um gemeinsam mit Freunden und Bekannten einen entspannten Stadtfestabend zu erleben. Für die Kulinarik und das leibliche Wohl der Gäste sorgten 25 Vereine, für die das Stadtfest eine wichtige Einnahmequelle für die jährlichen Vereinsaktivitäten darstellt, ebenso wie die Innenstadtgastronomen.
Musikprogramm kam gut an
Vom Koloman-Wallisch-Platz über die Mittergasse bis zum Minoritenplatz wurde Jung und Alt ein stimmungsvolles Musikprogramm geboten. Auf der Hauptbühne am Hauptplatz heizte zu Beginn die Grazer Formation Crossout vor allem dem jüngeren Publikum ein. Danach überzeugte die Mürztaler Band mit dem klingenden Namen Firefuckerz die Gäste mit stimmgewaltigen Darbietungen. Als Dritte im Bunde spielten zu späterer Stunde die Gianesins auf.
Während auf der Bühne in der Mittergasse Parkbench Drive, Die Illegalen und Straight Hair Vollgas gaben, kamen am Minoritenplatz die Volksmusikliebhaber bei den Mugls, den Jungen Mölltalern und Steirer Herz voll auf ihre Rechnung. Nach dem offiziellen Musikende um ein Uhr machten viele Besucher die Nacht danach auch noch in den Innenstadtlokalen zum Tag.
Vom bunten Treiben beim Stadtfest machten sich auch Bundesminister Jörg Leichtfried, Landtagsabgeordneter Stefan Hofer, Bürgermeister Hans Straßegger, die beiden Vizebürgermeister Susanne Kaltenegger und Kletus Schranz, die Stadträtinnen Kerstin Stocker und Andrea Winkelmeier, Citymanager Alfred Pech und Tourismus- Geschäftsführer Andreas Steininger ein Bild.


Lob für die Organisation

Straßegger lobte vor allem die perfekte Organisation der Vereine und Gastronomen unter der Gesamtverantwortung von Blasorchester-Obmann Michael Baierl, dem Vorsitzenden des Stadtfest-Komitees. "Es macht auch einen Bürgermeister stolz, wenn man sieht, was unsere vielen engagierten Vereinen hier Jahr für Jahr auf die Beine stellen. Heuer hat das Stadtfest ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben", so das Stadtoberhaupt.

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