Marienstatue findet neues Zu Hause
Auf dem Weg nach Maria Kaltenbrunn
befindet sich, etwas oberhalb der Straße, eine kleine, in den Fels gearbeitete Nische. Die unterhalb angebrachte Inschrift ist kaum mehr zu lesen, vermutlich ist darauf der Grund für dieses kleine Bauwerk angegeben. Gut lesbar ist das Wort "Jungfrau" und "Oktober 1905".
Frau Irmgard Schrottenbacher,
eine sehr engagierte Leobnerin, suchte schon einige Zeit nach einer passenden Statue für diese kleine Grotte in der Kaltenbrunnerstraße. Fündig wurde sie in der Lerchenfelder Pfarrkanzlei. E
ine Marienstatue, die schon viele Jahre kaum beachtet in einer Ecke stand, sollte diesen Platz in der Nische einnehmen.
Am vergangenen Donnerst war es dann so weit:
der Donawitzer PGR-Vorsitzende agWolfgang Frisch kletterte zur Nische und stellte, im Beisein von Prof. Dr. Sammt und der Initiatorin, die Statue zu dem schon vorhandenen Eisenkreuz (dieses war nie sichtbar, weil es am dort Boden lag).
Vielleicht findet sich Jemand, der - um Gottes Lohn - diese Schrift entziffern und dauerhaft sichtbar machen kann?
Ein, für Fußgeher und Wanderer sichtbares Zeichen der Marienverehrung auf dem Weg nach Maria Kaltenbrunn.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.