Ein Camp der guten Töne

Das Jugendcamp des Blasmusikbezirkes Leoben in der Eisenerzer Ramsau war ein voller Erfolg. | Foto: KK
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  • Das Jugendcamp des Blasmusikbezirkes Leoben in der Eisenerzer Ramsau war ein voller Erfolg.
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EISENERZ. Es ist die Freude an der Gemeinschaft, am gegenseitigen Kennenlernen, Sport und Spielen sowie am Einstudieren von Musikstücken, die am Ende vor Publikum aufgeführt werden: Das Jugendcamp des Blasmusikverbandes Leoben war auch heuer wieder ein voller Erfolg.
„60 Jungmusikerinnen und –musiker im Alter von etwa zwölf bis 16 Jahren haben heuer die fünf Tage im Jugend- und Familiengästehaus in der Eisenerzer Ramsau genossen“, freut sich Bezirkskapellmeister Vinzenz Keimel, der neben Bezirksobmann Mario Krasser sowie Bezirksjugendreferentin Julia Eder für die Organisation und Durchführung des Camps verantwortlich zeichnet.

Großes Interesse

Die teilnehmenden Mädchen und Burschen, Mitglieder von 15 Musikvereinen des Bezirkes, hielten sich in etwa die Waage. „Das Interesse an unserem Camp ist groß und gleichbleibend. Es nehmen jedes Jahr zwischen 50 und 60 Jugendliche teil“, betont Keimel. Die jüngsten unter ihnen kommen bereits mit dem Junior Leistungsabzeichen des Steirischen Blasmusikverbandes ins Camp. „Mit diesem Abzeichen ist das musikalische Können so fortgeschritten, dass die Voraussetzungen gegeben sind, gemeinsame Konzertstücke einzustudieren“, erklärt Keimel.

Begeistertes Publikum

Diese Stücke wurden am Ende des Camps am Bergmannsbrunnen in Eisenerz sowie am Hauptplatz in Leoben vor begeistertem Publikum vorgetragen. Betreut wurden die jungen Musiker im Camp von Musikstudenten und Musiklehrern, der stellvertretenden Bezirksjugendreferentin Silke König sowie Anna Fladl. Die musikalische Gesamtleitung des Jugendorchesters hatte Martin Eckmann inne, unterstützt von Caroline Stieber, Claudia Edlinger, Christian Prade und Thomas Köck, das Marschprogramm wurde von Arno Ammerer eingeübt. „Es ist jedes Mal wieder beeindruckend, wie schnell die Stücke und das Showprogramm von den Kinder begriffen und einstudiert werden“, sagt Vinzenz Keimel.

Text: Astrid Höbenreich

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