Leopoldstadt: Verkehr am Uni-Campus
Die Wirtschaftsuni beschäftigt sich beim Projekt EMAH mit Ökomibilität. Das Projekt wurde am Vorgartenmarkt präsentiert, wo WU und GB* einen Monat lang einen Stand bespielten.
Das Projekt EMAH - "Ökomobilität in der österreichisch-ungarischen Grenzregion"- beschäftigt sich mit Verkehrsforschung im Grenzgebiet. "Das ist zwar die Hauptaktivität, aber wir haben auch Studenten der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) zur dortigen Verkehrslage befragt", erzählt Projektkoordinator Andreas Havelka.
Fahrradständer oft nicht ausgelastet
"Bei der Befragung hat sich herausgestellt, dass die Fahrradständer nicht optimal am Campus verteilt sind. So gibt es einerseits Ständer an Stellen, die nicht ausgelastet sind, während an anderen Orten der Bedarf nach mehr Abstellplätzen besteht", so Havelka.
U-Bahn Anzeigen für den Campus
In Absprache mit der Leitung der WU soll auch überlegt werden, ob die Fußgängerwege auch für den Radverkehr freigegeben werden sollen.
"Angedacht sind auch Display am WU-Campus, die anzeigen, wann die nächste U-Bahn fährt", so der Projektkoordinator.
Präsentiert wurde EMAH am Vorgartenmarkt. Einen Monat gab es in dem Stand neben verschiedenen Projektpräsentation unter anderem einen Sharing-Tag, an dem Bücher und Kleidung "geteilt" werden konnten.
Mehr Infos dazu gibt es hier.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.