Große Bühne für die Nachbarschaftskonzerte

Die Nachbarschaftskonzerte werden vom Team rund um den Cellisten Erich Oskar Huetter und der Wohnbaugruppe Ennstal organisiert. | Foto: KK
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  • hochgeladen von Christoph Schneeberger

Schon zum dritten Mal eroberten die „haus.kultur“-Musikanten die Höfe und Herzen der steirischen Nachbarn. Musik verbindet, ist das Leitmotiv der Nachbarschaftskonzerte, die traditionell vom Team rund um den steirischen Cellisten Erich Oskar Huetter gemeinsam mit der Wohnbaugruppe Ennstal mit Lust, Leidenschaft und Herzblut organisiert werden.
Das Publikum erschien von Nah und Fern, um künstlerische Unikate, spannende Orte und eine besondere Kultur des Miteinanders zu feiern. Auch der Rekordregen konnte der Nachbarschaftskunst nichts anhaben. Kurzerhand wurden Tiefgaragen zur Konzertbühne umgestaltet.

Großes Engagement

Zum Erfolg der sieben Abende trugen jedoch nicht nur Top-Künstler wie Pianist Paul Gulda oder Literat Franzobel bei. Das Herzstück der Konzerte bildete das Engagement der ansässigen Bewohnerschaft. „Ich bin stolz, dass dieses Konzept von so vielen Menschen gemeinsam getragen wird. „Gerade in gesellschaftlich bewegten Zeiten wollen wir die gebündelte Kraft der Musik nutzen, um Menschen zusammenzubringen und das Verbindende über das Trennende zu stellen", so Festival-Leiter Huetter.

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