Sozialmärkte als Orte der Begegnung
BEZIRK (nikl). Ob eine Packung Reis, eine Flasche Speiseöl oder eine Packung Nudeln. Viele Mitmenschen können sich aufgrund des niedrigen Einkommens die Dinge des täglichen Lebens nur sehr schwer leisten.
Hier helfen die Sozialmärkte, vom Roten Kreuz bis hin zu eigenen Einrichtungen der Gemeinden oder sozialer Vereine, tatkräftig aus. Es gibt keinen Grund, sich für einen Einkauf in einem Sozialmarkt zu schämen, es gibt viele unterschiedliche Gründe, warum Menschen mit wenig Geld auskommen müssen. Um das Angebot in diesen Märkten aufrechterhalten zu können, sind Unterstützer in Form einer langfristigen Zusammenarbeit seitens des Handels und der Produzenten immer willkommen. Auch die Gesellschaft kann hier mit einer regelmäßigen Lebensmittelspende eine wichtige Hilfestellung leisten.
Klaus Niedermair
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.