Ferrarifahrer missbrauchten Autobahn als Rennstrecke
"Testfahrt" mit 180 km/h zweier tschechischen Ferrari-Piloten kommt teuer zu stehen.
ANSFELDEN. Mit 180 waren zwei Ferrari-Fahrer aus der Tschechischen Republik in einer 100er-Beschränkung auf der Autobahn A1 unterwegs. Die Polizei in Haid wurde von einer unbeteiligten Verkehrsteilnehmerin über das "rowdyhafte Verhalten" zweier Ferrari-Lenker informiert. Auf der Autobahnauffahrt Ansfelden Richtung Wien wurden die Beamten auf die beiden Raser aufmerksam und nahmen die Verfolgung auf. Die Lenker wurrden von der Polizei angehalten und zur Dienststelle eskortiert. Dem 26-Jährigen und dem 23-Jährigen wurde die Weiterfahrt iuntersagt. Die Führerscheine wurden den beiden Tschechen vorläufig abgenommen. Außerdem wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von je 500 Euro eingehoben.
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