Von der Garage zum Feinkostladen
Mit einem Blick ins Trend-Magazin startete Brigitta Zettl die Erfolgsgeschichte ihres Unternehmens.
OFTERING (nikl). „1988 war der Räucherlachs gerade in Mode und der Wirtschaft ging es gut. Also habe ich mir überlegt, wer genug verdient, der zahlt gerne auch gutes Geld für die Delikatesse", sagt Brigitta Zettl. Nach einem Blick ins Wirtschaftsmagazin Trend schrieb oder telefonierte die couragierte Ofteringerin mutig die 500 reichsten Österreicher an.
Versandhandel 1988 aus der Taufe gehoben
„Viele sagten zu, und so war mein Versandhandel zu Weihnachten 1988 aus der Taufe gehoben – in der Garage“, erzählt Brigitta Zettl. Schon damals hatte Brigitta Zettl die meisten Produkte exklusiv für ganz Österreich im Vertrieb und das ist bis heute unverändert. Ein professioneller Grafiker designte den ersten Zettl-Katalog, auch das ist bis heute gleich. „Nun sind wir auch stark im Internet vertreten, dafür ist meine Tochter verantwortlich.“ Die Bandbreite der Delikatessen im Angebot ist groß. Sie reicht vom Räucherlachs über Kaviar bis hin zu Verhackertem vom Mangalitzaschwein.
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