Komponieren mit der Kraft der Gedanken
Die Science Days im AEC bieten Einblicke in das Zusammenspiel von Kunst und Technologie.
LINZ (jog). Bei den Science Days am Samstag, 7. und Sonntag, 8. März sind Besucher des Ars Electronica eingeladen, per EyeTracker festzustellen, welche Farben und Inhalte eines Bildes unsere Blicke auf sich ziehen, mit dem Mikroskop Details des eigenen Körpers zu erfassen oder mittels 3D-Drucker einen Stempel des eigenen Augenhintergrunds anzufertigen. Darüber hinaus können Groß und Klein phantasievolle Körper-Collagen erstellen oder versuchen, Musik nur mithilfe der eigenen Gedanken zu komponieren. Die Themenführung "technē" vermittelt Besuchern allerlei Wissenswertes rund um das variantenreiche Zusammenspiel von Kunst und Technologie – und das nicht nur mittels der Werke der neuen, gleichnamigen Ausstellung. Außerdem kann man der Frage nachgehen, ob Musik nur durch die Kraft der Gedanken gemacht werden kann. Mittels Brain-Computer-Interface können große und kleine Gäste des Ars Electronica ganz ohne Instrumentenkenntnis selber Musik komponieren.
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