Alexander Pointner beim ENAMO First Class Energy Talk
Sportlicher Impuls für die Top-Kunden der ENAMO GmbH: Ex-ÖSV-Trainer Alexander Pointner demonstriert den Weg zum Erfolg aus Trainersicht.
Mit der Keynote „Vom großen Ganzen zum ganz Großen“ lieferte Alexander Pointner, der Ex-Trainer der österreichischen Skispringer, den Impuls zum Enamo First Class Energy Talk 2016, der wichtigsten Kundenveranstaltung der Enamo. „Wir wollten mit einem Blick über den Tellerrand eine Außenperspektive nach innen holen“, beschreiben die Enamo-Geschäftsführer Michael Baminger und Josef Siligan die Motivation für diesen Ansatz. Der Mut, über den erwähnten Tellerrand hinauszuschauen, wurde von Pointner auch in seinem Vortrag hervorgehoben. Denn nur durch Veränderung könne es Weiterentwicklung geben.
Weg zum Erfolg
Am Beispiel seines legendären Systems „Superadler“ demonstrierte Pointner seinen Weg zum Erfolg, für den er das Modell eines Hauses mit Fundament und tragenden Säulen verwendete. „Bei einem zehnstöckigen Haus müssen alle im Team bis in den neunten Stock kommen, ganz oben abspringen muss dann jeder für sich“, so Pointner über seinen Teamgedanken, Basis für die langjährigen Erfolge der österreichischen Skispringer.
Menschen im Mittelpunkt
Bei der anschließenden Podiumsdiskussion wurden Pointners Ansätze und die Thematik des „Schneller – Höher – Weiter: aber wohin?“ von Energie AG-Vorstandsdirektor Werner Steinecker, Linz AG-Generaldirektor Erich Haider, Generaldirektor Markus Achleitner (OÖ. Thermenholding) und Geschäftsführer Kurt Bernegger (Bernegger Gruppe) zusammen mit Alexander Pointner weiter diskutiert.
„Unser Ziel ist, ein richtig ‚cooles‘ Produkt zu haben, nicht unbedingt das billigste. Wir schaffen Gegenwelten und setzen auf Kreativität“, beschrieb etwa Markus Achleitner den Weg der OÖ. Thermenholding. Geschäftsführer Kurt Bernegger setzt für den Erfolg der Bernegger Gruppe vor allem auf die Menschen: „Wir brauchen auch Glück. Wenn wir die richtigen Leute am richtigen Ort haben, dann geht etwas auf.“ Mit den entsprechenden Erholungsphasen brächten die Mitarbeiter dem Betrieb auch jede Menge zurück.
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