Forscher tummelten sich in Linz

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Vergangenen Freitag hieß es von 17 bis 23 Uhr wieder "Eintritt frei" in die Welt der Forschung. Mit 37.600 Besuchern in ganz Oberösterreich verzeichnete die "Lange Nacht der Forschung" heuer einen Besucherrekord. „Mit dem Programm wollen wir den Menschen in unserem Bundesland die Chance bieten, sich selbst davon zu überzeugen, welche großartigen Leistungen es hier – quasi vor der Haustür – gibt", so Landesrat Thomas Stelzer, der sich auf einer Tour durch drei Regionen selbst ein Bild des hochwertigen Angebots machte.

Innovationen hautnah

Linz lockte mit 17 Standorten und war bereits zum siebten Mal dabei. Die Johannes Kepler Universität (JKU) zählte mit fast 60 Stationen zum größten Standort in Oberösterreich im Rahmen des bundesweiten Forschungsevents. Allein am JKU-Campus tauchten 1800 Gäste in die Welt der Wissenschaft ein. Das Programm lud zum Entdecken ein: vom Anteil der Mathematik am größten Teleskop der Welt über Rollenspiele, die fiktive Gerichtsverfahren darstellen bis zu neuen Wegen in der Bauteilherstellung. Borealis erklärte, welche Prozesse zu innovativen Kunststoffanwendungen beitragen und lud Kinder in das Open Lab der JKU, um kleine Experimente aus der Welt der Kunststoffe durchzuführen.

Im Ars Electronica Center gab es Tipps für „hackersichere“ Zugangsdaten und Industrieroboter zeigten sich von ihrer kreativen Seite. DS Automotion präsentierte das neue fahrerlose Transportsystem „Sally“, das Lasten bis 100 kg sicher transportiert. Das Kepler Universitätsklinikum am Standort Neuromed Campus erlaubte einen Blick in die Welt der Hightech-Medizin und stellte den österreichweit ersten intraoperativen Hochfeld-Magnetresonanz-Tomografen vor. Mit dabei waren auch die Kunstuniversität, die Anton Bruckner Privatuniversität und viele weitere Institutionen.

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