Promotion unter den Auspizien von Bundespräsident Heinz Fischer

Markus Schörgenhumer und Rainer Finendig mit den Ehrenringen. | Foto: JKU/Pullirsch
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Zum letzten Mal fand kürzlich eine Sub-Auspiciis-Promotion mit Noch-Bundespräsident Heinz Fischer an der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz statt. Dabei wurden gleich zwei Promovenden geehrt: DI(FH) Rainer Findenig und DI Markus Schörgenhumer, BSc. In seiner Rede erinnerte der Bundespräsident an den Mut und Pioniergeist bei Gründung der Linzer Hochschule vor 50 Jahren. „Von jährlich etwa 2500 Promovierenden in Österreich gelingt nur 20 Studierenden der Abschluss ,sub auspiciis‘. Das ist weniger als ein Prozent. Die Johannes Kepler Universität feierte von 1972 bis heute 51 ausgezeichnete Promovenden. Diese Universität ist stolz auf Sie. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre zweifellos außergewöhnlichen Fähigkeiten zum Wohl der Gesellschaft beitragen und die Zukunft dieses Landes mitgestalten“, so Rektor Meinhard Lukas.

Viele Unterstützer

Unter den Gratulanten waren auch Alois Ferscha, Deakn der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Richard Hagelauer, Altrektor der JKU und Doktorvater von Rainer Findenig, und Universitätsprofessor Johannes Gerstmayr, Doktorvater von Markus Schörgenhumer. Die geehrten Forscher dankten sichtlich bewegt. „Schreiben muss man eine Dissertation allein. Aber alles andere schafft man alleine nicht. Ich hatte viele Menschen, die mich unterstützt haben – privat und an der Universität“, so Findenig. Ähnlich äußerte sich auch Markus Schörgenhumer: „Die Auszeichnung hat für mich große Bedeutung, weil sie nicht eine Einzelleistung ehrt, sondern einen Weg. Diesen Weg hätte ich alleine nicht geschafft. Danke an alle, die mir dabei geholfen haben.“

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