Hessenpark: "Es gibt keine Patentlösung"
LINZ (red). Auf Einladung der Mitglieder der Linzer Stadtregierung Vizebürgermeister Detlef Wimmer, Stadträtin Karin Hörzing, Stadträtin Susanne Wegscheider und Stadtrat Markus Hein hat kürzlich ein "runder Tisch" im Neuen Rathaus mit der Bürgerinitiative "Lebenswerter Hessenplatz und Umgebung" stattgefunden. Das Ergebnis: Die Bevölkerung vor Ort wird in die Attraktivierung des Hessenplatzes und des Parks umfassend eingebunden. In den drei Arbeitsgruppen "Prävention, Soziales und Sicherheit", "Verkehr" und "Parkgestaltung" sollen Ideen erarbeitet werden. Bis Februar 2017 wird eine erste Zwischenbilanz vorgelegt. Sicherheits- und Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer: „Bisher haben wir durch Kontrollen in Zusammenarbeit mit der Polizei kurzfristige Verbesserungen erzielt. Jetzt geht es darum, was wir langfristig und dauerhaft erreichen können.“ Olga Lackner von der Bürgerinitiative „Lebenswerter Hessenplatz und Umgebung": „Es gibt keine Patentlösung, die Vielschichtigkeit der Probleme erfordert das von uns gewünschte Zusammenwirken. Wir sind überzeugt, dass nur so nachhaltige Lösungen gefunden werden.“
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