Vresh: Crowdfunding-Ziel nach drei Tagen erreicht

Klaus Buchroithner und Kevin Blaschek in ihrem Vresh-Store. Bis Mitte Dezember können ihre Jeans noch zum Sonderpreis auf der Plattform kickstarter.com erworben werden.
  • Klaus Buchroithner und Kevin Blaschek in ihrem Vresh-Store. Bis Mitte Dezember können ihre Jeans noch zum Sonderpreis auf der Plattform kickstarter.com erworben werden.
  • hochgeladen von Johannes Grüner

LINZ (red). Das oberösterreichische Mode-Start-up "Vresh" sorgt derzeit mit einer Crowdfunding-Kampagne für Aufsehen. Die beiden Gründer Klaus Buchroithner und Kevin Blaschek wollen künftig mit fair und in Europa produzierten Jeans durchstarten. Ihre Mission: Faire Produktionsbedingungen sollen endlich zum Standard in der Branche werden. Ihre neue Produktserie finanzieren sie via Crowdfunding auf der Plattform kickstarter.com. Innerhalb von drei Tagen haben die beiden Gründer ihr Finanzierungsziel erreicht. Insgesamt 10.000 Euro wurden ausgerufen – 300 Stück der Vresh-Jeans können damit produziert werden. "Bisher haben wir hauptsächlich T-Shirts und Hoodies produziert, nun ist es Zeit für den nächsten Schritt", so Buchroithner.

Innovative Finanzierung

Bereits Anfang des Jahres sammelte das FairTrade Modelabel Geld für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Mit den sogenannten "Inspire Boxes" richteten sich Buchroithner und Blaschek an ausgewählte Investoren, darunter Michael Eisler, Niko Alm und Hansi Hansmann vom Investoren-Netzwerk Startup300. Eine Box kostete zwischen 5.000 und 20.000 Euro und enthielt exklusive Shirts, die dem Investor persönlich gewidmet waren. Dazu gab's Unternehmensanteile im Wert von 0,5 bis 2 Prozent. Die innovative Aktion sprach sich binnen weniger Tage in der österreichischen Investorenszene herum. Heute tragen Eisler und seine Start-Up-Kollegen regelmäßig Shirts von Vresh.

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