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Für viele ist es Schwachsinn der aus Amerika kommt, für andere ein Grund mehr sich zu verkleiden, die Rede ist von Halloween. Ursprünglich stammt das Fest jedoch von einem keltischen Brauch ab, welcher schon vor mehr als 5000 Jahren in Irland gefeiert wurde.
Am 31. Oktober wurde „Samhain“ gefeiert, was so viel bedeutet wie „das Ende des Sommers“. Die Ernte wurde eingebracht und das Zusammensein wurde noch einaml zelebriert, bevor der kalte Winter kam. In dieser Nacht, so wird erzählt, konnten die verstorbenen Seelen Kontakt mit den Lebenden aufnehmen. Um böse Geister abzuschrecken, verkleideten sich viele und beschmierten ihre Häuser.
Wie kam Halloween zu uns?
Im 9. Jahrhundert n. Chr. wurden die Kelten von den römischen Legionen unterworfen, dennoch wurden einige Bräuche beibehalten. Der damalige Papst beschloss dieses heidnische Fest umzuwandeln, und daraus wurde unser Allerheiligen. Dieses Fest wird im englischen „all hallows“ genannt, die Nacht davor „all hallow eve“, daraus entwickelte sich „halloween“. Dieser Abend wurde dann, im Laufe der Zeit, verulkt und der Brauch von Haus zu Haus zu gehen und um Süßigkeiten zu bieten, entstand! „Uns macht es einfach Spaß uns zu verkleiden und gleichzeitig ein paar Süßigkeiten zu bekommen“, erzählt Emma, begeisterte Süßigkeitensammlerin.
Der Leiter des Keltendorfes Kulm, Titus Lantos, meint dazu: „In unserem Unterbewusstsein ist es eine magische Nacht, indem auch immer wieder magische Dinge passieren können.“
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