1. Mondscheinnacht in Mauterndorf

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Ein lauer Sommerabend, zum gemütlichen Beisammensein, bei der 1. Mondscheinnacht der Mauterndorfer Wirte vom Steffner-Wallner, Binggl, Mühltaler, “Treffpunkt”, Neuwirt und der “Burgschenke” der Fam. Pfeifer! Passend zu ihrem Familiennamen, standen sie gleich neben den Musikanten - den “Lungauer Spatzen”! Die haben nicht von den Dächern gepfiffen, sondern von den Stufen der Raika! Unter Zuhilfenahme einer Tuba und eines Heimatluftkompressors. Und Gitarre auch. Die kann man halt nicht blasen, sondern muss man zupfen! Zu ihnen gesellte sich kurz auch der (Gemeinde-)Amtsleiter Peter Binggl. Er musste sich nicht verzupfen, denn er hat sich nicht Verzupft, sondern die Gitarre perfekt im Griff! Sein Bruder Richard Binggl hat derweil seinen keinen fahrbaren Pizzaofen perfekt im Griff! Voriges Jahr sind seine Pizzen noch drinnen picken geblieben, mittlerweile gelingen sie perfekt, mit all den nahrhaften Köstlichkeiten belegt, welche die Lungauer Bauern hervorbringen!
Aufgelockert wurde der Abend mit einem Waffenradrennen. Diesmal mit fliegenden Start, wie in Le Mans! Aber es hat nicht 24 Stunden gedauert! Da bekäme man ja einen Drehwurm, wenn man 24 Stunden rund um die Kirche fahren müsste! Gewonnen hat schließlich Peter Trattner! Zweiter ist Andreas Rest und die Drittschnellste wurde Angelika Pertl!
Das Samsonzwergetreffen ist ins Wasser gefallen. Tatsächlich kam kurz ein “Segen von oben”! Der Pfarrer kann aber nicht Schuld daran sein, der war ja selber bei dem Festl dabei! So hatte die eine Hälfte der weiblichen Zwerge Angst vor dem Regen, die andere Hälfte ist mit den Schönmachen nicht fertig geworden und damit der Haussegen nicht schief hängt, durften die männlichen Lungauer Samsonzwerge alleine nicht Ausgehen!
Bei der nächsten Mondscheinnacht, am 12. August, ist es ratsam u.a. auch die Kasknödelsuppe der Mühltalerwirtin Elisabeth Mauser zu kosten! Ich will´s mal so sagen: Hätte Seinerzeit, der deutsche Schriftsteller Wilhelm Busch dieses Suppe gegessen, seine Geschichte vom “Suppenkaspar” wäre gewiss nie geschrieben worden! Und seine Geschichte von “Max und Moritz” hätte sich nicht auf Grillhühner, sondern vermutlich auf die Binggl´schen Pizzen bezogen! Die könnte man auch durch einen Kamin aus seinem Ofen angeln!

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