hin und weg
Im Zeitgenössischen Tanzstück hin und weg treffen Studentinnen und Seniorinnen aufeinander. Es kommt zur Berührung zweier Generationen, die sich mit ihren Eigenheiten und Ähnlichkeiten auseinandersetzen. Die Attribute alt und jung werden beleuchtet und hinterfragt.
Wo wird das Nebeneinander zum Miteinander? Das Miteinander zum Gegeneinander? Und was liegt dazwischen?
Die Choreographinnen Barbara Ebner und Daniela-Katrin Strobl bringen mit hin und weg das erste Projekt des Vereins choreía auf die Bühne. In einem sechsmonatigen Prozess haben sie ein Zeitgenössisches Tanzstück entwickelt, das die Beziehung der Altersgruppen performativ hinterfragt. Als Darstellerinnen wurden Laien ausgewählt, die bei der Entstehung des Stückes selbst aktiv beteiligt waren. hin und weg wird nach der erfolgreichen Premiere und aufgrund zahlreicher Nachfrage am 1. und 2. Juli, jeweils um 20 Uhr im Theater Brett, wiederaufgeführt.
Eine Produktion von choreía in Kooperation mit der ttp WUK.
choreía – ein Verein zur Förderung von Zeitgenössischen Choreografischen Projekten.
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