Neuer Lack für Laster
SCHWERTBERG. Das Autohaus Kranzlmüller an der B3 bei der Abzweigung nach Furth gab es schon lange. 2008 hat dann Harald Ott, der mehr als zwanzig Jahre beim Öamtc und danach noch acht Jahre auf Lkw gearbeitet hat, den KFZ-Betrieb von August Kranzlmüller übernommen, ihn auf KCS (KFZ Center Schwertberg) umbenannt und weiter ausgebaut. „Mein oberstes Ziel und Bestreben ist, optimale Kundenzufriedenheit zu erreichen“, sagt er und ist deshalb selbst immer vor Ort in der Firma. Er legt sehr großen Wert auf gut ausgebildete und kompetente Mitarbeiter. Dazu gehört für den Chef natürlich auch die Lehrlingsausbildung.
„Meine Mitarbeiter sind allesamt Spezialisten und greifen jedes Auto an, egal welcher Marke“, sagt er stolz und will sich dadurch auch von seinen Mitbewerbern unterscheiden. Zur Zeit sind 22 Mitarbeiter, davon fünf Frauen und sechs Lehrlinge, in der Firma beschäftigt. „Wir haben einen eigenen Seminarraum und machen auch laufend Schulungen mit unseren Leuten.“
Besonders stolz sind Geschäftsführer Ott und sein Team auch auf die einzige Lkw-Lackierbox, die es in der Umgebung gibt. Einer von den Lehrlingen ist in der Spenglerei und Lackiererei für Pkw und Lkw beschäftigt. Die Lehrzeit hierfür dauert vier Jahre, so wie auch bei den Mechanikern, die für Pkw und Lkw ausgebildet werden. Große Betriebe wie die Firma Greisinger aus Münzbach lassen ihre Lkw-Flotte von KCS betreuen und sind zufrieden. „Ich habe bis heute den Schritt in die Selbstständigkeit nicht bereut und ich arbeite gerne mit meinem Team, um die Kunden zufrieden zu stellen“, sagt Harald Ott, der laut eigener Aussage wesentlich mehr Zeit in der Firma als zu Hause verbringt.
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