Klein Pöchlarn feiert beim Donauländenfestival 2016

KLEIN PÖCHLARN (MiW). Strahlender Sonnenschein, acht Musik-Acts und zwei Tage Festivalbetrieb: Das von Andreas Mahrer organisierte Donauländenfestival gab einen Vorgeschmack darauf, wie Sommer sein kann und sollte.
Pläne für die schönste aller Jahreszeiten gibt es bei den Gästen genug: "Sommer ist betrieblich und politisch die ruhigere Zeit", stellt Bürgermeister Johannes Weiß fest und freut sich auf eine Urlaubsreise anlässlich des 40. Geburtstags seiner Frau Barbara Weiß – die beiden werden zur Feier des Tages eine Woche auf der Insel Rügen in Deutschland verbringen. Susi Eder zieht es dafür nach Kroatien, Gerlinde Weinstabl verreist zu ihrem 50. Geburtstag nach Kuba und Michaela Haberleitner träumt davon, in Spanien ins Meer zu springen.
In der Heimat verbleibt Thomas Schroll, der mit seiner Familie das Freibad ausgiebig nutzen möchte. Ebenso machen Aloisia Eder und Julia Zawadil Urlaub in Tirol und Petra Halbartschlager urlaubt am Wolfgangsee – dem "Quasi-Meer Österreichs".

Das Donauländenfestival 2016
Die muskalische Bandbreite des heurigen Festivals kann sich sehen lassen: Die Interpreten und Gruppen der Musikschule Nibelungengau, dem Emmersdorfer Sänger Jakob Eder, "Funk'tion", "Stereo Bullets", "Amon", "monkeywrench", "Die Stachelbaer'n" und "The Teddy Boys" sorgen für einen Musik-Mix aus Klassik, Rock, Pop und Jazz.

Fleißig mit dabei sind auch die Vereine Klein Pöchlarns: Die Hauptschank obliegt dem hiesigen Sportverein, die Weinbar stellt der Tennisverein, die Musikbar wird vom Eisstockschützenverein betreut, während die Flascherlbar vom Musikverein innegehalten wird.

Für das leibliche Wohl sorgt der geniale Grillverein "Black Hole Grillers", leckere Langosvariationen werden von der Feuerwehrjugend zubereitet und der Elternverein umschmeichelt den Gaumen mit Kaffee und selbstgebackenen Süßspeisen.

Fazit
Das Klein Pöchlarner Donauländenfestival reüssiert mit breitem Musikprogramm und toller Atmosphäre. Die putzige Schiffschaukel und ein Schießstand sorgen für Volksfest-Charakter im Miniaturformat.
Die Aufteilung der Bars und Sitzmöglichkeiten ist klug angelegt - an der Bühne ist's lauter, abseits der "Main-Stage" kann man sich gut unterhalten und es kommt ein Lounge-Gefühl auf.
In diesem sommerlichen All-inklusive-Angebot fließt die stolze Donau gleich hinter der Hochwasser-Anhöhe am Festival vorbei und sorgt für Abkühlung und lässt den ruhesuchenden Gast bei einem G'spritzten den Sonnenuntergang und das bunte Farbenspiel des reflektierenden Wassers genießen.
Der Charme der Klein Pöchlarner bleibt nach wie vor unübertroffen und man darf festhalten: Das Donauländenfestival ist mehr als nur ein "Dorffest", es ist ein geselliges Beisammensein für alle Menschen, die das Schöne und die Beschaulichkeit der lauen Sommerabende zu genießen wissen.

Schon jetzt kann man durchaus eine Empfehlung aussprechen: Das nächstjährige Donauländenfestival sollte unter keinen Umständen verpasst werden, denn dort findet jeder Gast etwas, wovon er gerechtfertigterweise schwärmen kann.

Der Artikel und die Fotoserie aus dem Jahr 2015

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