Nehmen die Roboter der Zukunft den Kilbern die Jobs weg?
Anlässlich der Jubiläumsfeier des 140-jährigen Bestehens des Musikvereins und der Feuerwehr in Kilb rätseln die BEZIRKSBLÄTTER mit den Gästen, wie die Welt in 140 Jahren wohl aussehen könnte.
KILB (MiW). Im Zuge der Feierlichkeiten zum Jubiläum der beiden Ortsorganisationen ehrte Landeshauptmann-Stellvertreter Gerhard Karner zahlreiche Kameraden für Taten der Vergangenheit – mit den BEZIRKSBLÄTTERN blickten die Gäste anschließend weitere 140 Jahre in die Zukunft: In das Jahr 2156.
"Da wird es schon automatisierte Feuerwehrautos geben, in dem nur mehr ein Knöpfchendrücker drinsitzt", spekuliert Daniela Lammer.
Ihre Tochter Katharina Lammer sieht die Feuerwehrleute eher "in coolen Anzügen" ihren Dienst verrichten.
Hubert Fischl sieht Berufe der Zukunft von "Industrie 4.0" nur teilweise bedroht: "Die sinnstiftende Arbeit von Dienstleistern kann nicht ersetzt werden!"
Ramona Winter und Anton Bürgmayr glauben auch nicht, dass der Roboter die Zwischenmenschlichkeit "des Persönlichen" ersetzen könnte.
Doch eine Arbeit dürfen Roboter für Michaela und Janine Aschauer getrost übernehmen, nämlich: "Die gesamte Hausarbeit, vor allem das Aufwischen!"
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