"Schreckabühel"-Marterl erstrahlt in neuem Glanz
ERLAUF/PÖCHLARN. 1950 ereignete sich zwischen Erlauf und Pöchlarn ein schwerer Unfall eines Wiener Stoffhändlers. Die Familie des Verunglückten ließ beim sogenannten "Schreckabühel" ein Marterl errichten.
Das Alter und das Wetter setzten diesem dementsprechend zu. "Der sehr desolate Zustand des Marterls war mir ein Dorn im Auge und so beschloss ich, es zu erneuern", sagt der Pöchlarner Hobbykünstler Kurt Meßner. Nach mühevoller Kleinstarbeit erstrahlt das Marterl wieder im neuen Glanz. "Ein Dank gilt den vielen Firmen und Personen, die mich bei diesem Projekt unterstützt haben", so Meßner.
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