Melker E-Pionierin am Wachauring
Tesla-Besitzerin Daniela Koch drehte mit den Besuchern einige Runden
MELK. An die 8.000 Besucher kamen an den Wachauring in Melk zum zweiten E-Mobilitätstag, um dort alles zu testen, was mit Elektromobilität zu tun hat. Neben diversen Firmen und Gemeinden, die schon auf Elektromobilität umgestiegen sind, stellten auch einige Privatpersonen ihre Fahrzeuge zur Verfügung. Darunter auch eine von zwei Tesla-Fahrerinnen – dem E-Auto-Vorzeigeunternehmen, das seinen Namen dem Elektrotechnikpionier Nikola Tesla verdankt – aus dem Bezirk, Daniela Koch.
Umweltschonendes fahren
"Seit drei Monaten besitzen mein Lebensgefährte Franz Raderer und ich dieses Schmuckstück. Beim Kauf war uns wichtig, umweltschonend und nachhaltig in die Zukunft zu fahren. Und um uns auch von den Ölkonzeren abzukoppeln", lacht Koch. In dieser Zeit ihrer E-Mobilität entdeckte sie schon einige Vorteile. "Ein E-Auto spart gegenüber einem Benziner viel Geld. Nicht nur die meist teuren Spritpreise fallen weg sondern auch die Motorsteuer", so die Second-Hand-Shop-Besitzerin.
Eines wünscht sich die Melker E-Pionierin noch vom Land und den Gemeinden: "Es gibt zwar schon einige E-Tankstellen, aber das Netz muss noch viel besser ausgebaut werden."
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