Freifuftkonzert der SEER in Kirchstetten (Teil1)

Intendant Stephas Gartner holte die berühmte Musikgruppe die "SEER" ins Schloss Kirchstetten
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  • Intendant Stephas Gartner holte die berühmte Musikgruppe die "SEER" ins Schloss Kirchstetten
  • hochgeladen von Ilse Reitner

Kirchstetten im Ausnahmezustand - die „SEER“ lockten 2100 Besucher ins Schloss.

Aus allen Richtungen pilgerten die Zuschauer zum Schloss Kirchstetten, denn der ganze Ort war Parkplatz. 120 freiwillige Helfer plus Rotes Kreuz und Feuerwehr waren vor Ort, um den Ablauf zu regulieren und die Gäste mit Essen und Trinken zu versorgen. "Unsere ganze Familie ist im Einsatz", freut sich Intendant und Organisator Stephan Gartner. Ebenso half Bürgermeisterin Ernestine Rauscher fleißig mit.

Die SEER sind acht geniale Österreichische Sänger und Musiker aus unterschiedlichen Stilrichtungen (Jazz, Pop, Country, echte Volksmusik, Rock), gepaart mit einer musikalischen Mischung aus Klängen der Heimat Salzkammergut - eine 20jährige Erfolgsgeschichte.

Im Maulpertsch Saal konnten 70 Besucher – die sich das etwas kosten ließen – mit Sektempfang die sympathische Musikgruppe ganz locker und hautnah erleben, oder sich gemeinsam fotografieren lassen. „Wir, die Seer, möchten unseren Freunden weiterhin eine Musik bieten, die mit der Kraft der Mundart, so etwas wie eine "innere" Heimat ist", sagte Bandleader, Komponist und Texter Alfred „Fred“ Jaklitsch.
Auch die dunkelhaarige Sabine „Sassy“ Holzinger plauderte drauf los: „ A Lebn ohne die Seer konn I mir oafoch nimma vorstelln, und a Lebn ohne Eich kennan sich die Seer nimma vorstelln.“
Landesrat Karl Wilfing stand mit Gattin und zwei Töchtern mitten im Publikum und genoss sichtlich, ebenso wie Stadträtin Dora Polke und Bezirkspolizeikommandant Florian Ladengruber mit Gattin Edith, den diesmal ganz privaten warmen Sommerabend.
Melodien, Rhythmus und vor allem die aus dem Leben gegriffenen Texte, in einem charmanten Dialekt des steirischen Salzkammergutes gesungen, machen den grandiosen Erfolg dieser Gruppe aus. Beim größten Hit „wia a wüds Wossa“ begann es „wüd“ zu schütten, was die Besucher jedoch überhaupt nicht störte.

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