Frühlingserwachen in St. Peter und Rothenthurm

74Bilder

Bereits am 30. April wurde bei herrlichem Frühjahrswetter das Schmiedemuseum, die „Furth-Schmiede“ selbst zum Ausstellungs-Objekt. Herbert Ressler, der Ausstellungsleiter hatte wieder Walter Dorfer und seine Schmiedegesellen, den Fotokünstler Sven Hagen, die Klöpplerinnen Eva Rauchenwald und Eva Kulez und den Meister der Motorsägekunst Johann Koller eingeladen. Johann Koller fertigte aus einem Holzstamm einen Adler, der später beim Hotel Moscher in Hohentauern aufgestellt werden soll. Auch am 1. Mai gingen die Aktivitäten in der Schmiede weiter. Leider konnte das Rossbeschlagen wegen des Regens nicht durchgeführt werden. Nur durch die Hilfe einheimischer Firmen wie: Hotel Moscher, Erdbau Messner, Swietelsky, Bauleitung Murtal, Stenqvist Austria, Johann Götzenbrugger, Spar-Kaufhaus Kump, Stadtwerke Judenburg und Zellstoff Pöls gelang es, diese Ausstellung zu organisieren. Auch die Landjugend St. Peter half beim Graben und Betonieren des Fundaments für den neuen (alten) Federhammer mit. Aber nicht nur die Schmiede, nein ganz St. Peter und Rothenthurm standen im Zeichen des Frühlingsbeginns.
Der Florianisonntag begann mit einer gemeinsamen Messe der beiden Feuerwehren in der Pfarrkirche St. Peter, anschließend öffneten beide Feuerwehren ihre Rüsthäuser, um sich zu präsentieren, Die Feuerlöscher wurden von einer Fachfirma überprüft, die Kinder wurden mit den Feuerwehrfahrzeugen durch den Ort geführt, wobei die Mitglieder der Jugendfeuerwehr kräftig mithalfen.
Zu Mittag verlegte sich dann der Schwerpunkt des Geschehens zum Rüsthaus der FF Rothenthurm, wo wieder die „Kochbrigade“ sehr aktiv war und die Bevölkerung mit Schmankerl verwöhnte. Am Nachmittag wurde dann den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr die Abzeichen für den glänzend bestandenen Wissenstest überreicht und beim Schätzspiel mit der Frage: „Wie schwer sind unsere Feuerwehrfahrzeuge?“ war Isabella Berger die Beste und gewann einen Schirm mit Gutscheinen.

Wo: Schmiedemuseum, 8755 Sankt Peter ob Judenburg auf Karte anzeigen
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

2 Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.