Von Alexandria nach Abu Simbel: Ägypten in frühen Fotografien 1849–1875
Die Ausstellung "Von Alexandria nach Abu Simbel" in der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung des Kunsthistorischen Museums (1., Maria-Theresien-Platz) zeigt jene Meisterwerke, die wir der Fotografie der ersten Jahrzehnte verdanken. Auf ihren Reisen besuchten Fotografen neben Ägypten häufig auch die Gebiete des heutigen Israels, Syriens und des Libanons.
Die gezeigten Fotografien, die zwischen 1849 und 1875 entstanden sind, wurden entweder nach Papier- oder nach Glasnegativen hergestellt. Zu den mit Originalabzügen präsentierten Fotografen zählen u.a. Maxime Du Camp, Louis de Clercq, John Beasley Greene und Francis Frith. Zu sehen bis 25. September.
Infos: www.khm.at, Öffnungszeiten: tägl. 10–18 Uhr, Do. 10–21 Uhr, Kunsthistorisches Museum
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.