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Die Ho Gallery auf der Wollzeile 17 widmet dem Enfant terrible der Graffiti Szene eine Ausstellung
NEUBAU. Ein Jahr lang zeigte Renato S. alias Puber Wien die lange Nase. Quer durch alle Bezirke hinterließ der aus Zürich stammende Sprayer seinen Schriftzug, trieb damit Hausbesitzer zur Verzweiflung und Behörden auf den Plan. Höhepunkt: 2013 übersprayte er Kinderzeichnungen in der Burggasse.
Im März 2014 dann das Aus. Puber wurde gefasst und wegen Sachbeschädigung verurteilt. Jetzt gibt Puber sein Comeback als Künstler: Der Galerist Martin Ho widmet ihm die Schau „I Like to Write my Name on your Property“. Puber habe Wien aus dem Dornröschenschlaf geweckt, für Diskussion gesorgt und die müde Graffiti-Szene ordentlich aufgemischt, kommentiert Ho die Bedeutung des Sprayers. „Er hat seine Tags in der Stadt verbreitet, ohne Angst, erwischt zu werden. Ganz nach alter Sprayer-Manier", sagt Ho.
Nachahmer wegen Schau
„Auch in den frühen 1970er-Jahren wollten Teenager mit ihrem persönlichen Logo berühmt werden“, erklärt Graffiti-Forscher Norbert Siegl. Die Schau sorgt bei dem Experten allerdings für Kopfschütteln. Zum einen, weil Pubers Aktionen als Antikunst deklariert waren und jetzt ausgerechnet in den Kulturkontext gestellt und verkauft werden. Zum anderen, weil Puber gerichtlich verurteilt wurde. "Die Schau könnte Jugendliche zum Nachahmen animieren", sagt Siegl.
In Neubau, der ehemaligen Puber-Hochburg, ist Ruhe eingekehrt. Die Schau sieht Grünen-Bezirkschef Thomas Blimlinger deshalb gelassen. „Es ist fraglich, ob man diese Person als Künstler bezeichnen kann. Aber mir ist lieber, Puber ist in der Galerie ausgestellt als er wütet im Bezirk. Wäre Letzteres der Fall, müssten wir wieder gegen ihn vorgehen".
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