Feriengenuss trotz Nachzipf
Nachhilfeinstitut LernQuadrat gibt Tipps für die schulfreien Wochen
Die Schultasche wird außer Sichtweite verstaut - jetzt beginnen die heiß ersehnten Ferien. Doch nicht alle können die kommenden Wochen unbeschwert genießen: Auf rund 50.000 Schülerinnen und Schüler wartet eine Nachprüfung im September. Besorgte Eltern und ein schlechtes Gewissen können dem Urlaubsfeeling rasch einen Strich durch die Rechnung machen. Die Frage ist: Lernen oder Kräfte tanken?
Der richtige Mix bringt’s
„Jeder junge Mensch braucht eine Auszeit von der Schule. Wer nämlich keine Pause macht, verliert die Lust. Auch beim Lernen. Am besten ist es, in den ersten drei bis vier Ferienwochen gar nicht an die Schule zu denken, dann dafür mit neuer Kraft“, rät Andreas Mayer, Inhaber des österreichischen Nachhilfeinstitutes LernQuadrat. in Neunkirchen. „Im August haben die Schulbücher wieder Saison. Besonders Jugendliche, die einen Nachzipf oder große Defizite in einem Fach haben, sollten nicht zu spät beginnen, sich auf das neue Schuljahr und Semester vorzubereiten“, so Andreas Mayer.
Lernen mit einem Plan
Wichtig ist, zuerst den Lernstoff zu klären. Wurde das Thema nicht verstanden, fehlt die Übung oder mangelt es an den Grundlagen? Demnach sollte ein Plan erstellt werden, der Lernfortschritte ebenso wie Erholung garantiert. Die Faustregel: Vier Stunden üben pro Tag und nach jeweils 40 Minuten eine Pause einlegen. Und es muss nicht immer der Schreibtisch zu Hause sein, denn das Lernen im Freien oder in der Gruppe ist oft deutlich motivierender. „Wenn man in einer Fremdsprache Probleme hat, ist es natürlich ideal, den Urlaub dort zu verbringen, wo diese gesprochen wird“, betont Lernexperte Mayer.
Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, ruft einfach im LernQuadrat Neunkirchen an und lässt sich beraten.
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