Viele Stars warteten vergeblich auf Wind
PODERSDORF/SEE (chriss). Geplant war ein großer Kitesurf-Teamcontest am ersten Wochenende des Surf Worldcup in Podersdorf am See. Geworden ist es (wieder) nichts, denn der Wind ließ zu lange auf sich warten. "Wir hätten gerne unsere besten Tricks dem Publikum gezeigt", ist Local-Hero Mike Schitzhofer ein bisschen traurig. Ähnlich sieht es Stefan Spiessberger: "Es ging zwar um keine Weltcuppunkte, aber um viel Spaß beim Kräftemessen mit meinen Kollegen. Ich hoffe die Surfer haben etwas mehr Glück als wir Kitesurfer." Die besten 48 Surfer starten bereits am Mittwoch mit dem Freestyle-Bewerb.
Surflegende
Mit dabei ist der Weidener Max Matissek, der sich mit den vier Weltmeistern Gollito Estredo, Dieter van der Eyken, Kiri Thode und Steven van Broeckhoven matchen wird. "Es ist die Crème de la Crème des Surfsports in Podersdorf. Ich werde meine besten Tricks für einen Spitzenplatz auspacken", fiebert Matissek dem Event entgegen. Entgegengefiebert hat der Local-Hero dem Treffen mit dem vielfachen Weltmeister Björn Dunkerbeck, der bereits zum Start des Surfspektaktels im Jahr 1998 dabei war.
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