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Beiträge zum Thema gefahr

AK-Bezirksstellenleiter Andreas Riedl, Vorstandsmitglied Gerda Erdner, Vorsitzender Thomas Arthaber, Referentin Tamara Ehs, Vorstandsmitglied Pauline Gschwandtner, Wolfgang Weidinger (Volksbank) und Bürgermeister Gerhard Lentschig (v.l.) beim Vortrag über die österreichische Demokratie. | Foto: WALDVIERTEL AKADEMIE

Vortrag in Horn
Wie steht es um die Demokratie in Österreich?

Bei der Auftaktveranstaltung der Waldviertel Akademie am Mittwoch, 15. März kamen rund 50 Besucher in den Saal der Arbeiterkammer in Horn und lauschten den Erörterungen von Dr. Tamara Ehs. HORN. Ehs ist promovierte Politikwissenschafterin sowie Demokratiewissenschafterin und verbindet akademische Forschung, politische Beratung und politische Bildung in einer Brücken- und Mittlerfunktion zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Sie ist auch Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der...

  • Horn
  • Daniel Schmidt
Jetzt schon den Schulweg üben - so lautet die Empfehlung vom ARBÖ | Foto: ARBÖ
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Empfehlung vom ARBÖ
Jetzt schon den Schulweg üben

Die Ferien neigen sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Jetzt ist die optimale Zeit, den Schulweg mit den Sprösslingen zu üben. NÖ. Bald beginnt für viele Schülerinnen und Schüler wieder der Ernst des Lebens. Besonders für Tafelklassler ist es daher wichtig, den Schulweg frühzeitig zu üben. Aber auch ältere Kinder sollten sich gemeinsam mit ihren Eltern den Schulweg wieder in Erinnerung rufen. Nach so langer Zeit ist der sicherste Weg nicht mehr so präsent im Gedächtnis der Kids und durch die...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Kühltürme des AKW Temelin | Foto: Anti Atom Komitee
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Neuer Reaktortyp
Gefahr durch Temelin könnte steigen

Am 31. März hat das tschechische Energieunternehmen ČEZ am Standort Temelin eine Fläche für den Bau eines Small Modular Reactors (SMR) zur Verfügung gestellt. Für Martin Litschauer, Anti-Atomenergiesprecher der Grünen ist der geplante Bau von SMRs am Standort Temelin die vollkommen falsche Strategie. WALDVIERTEL. „Die einzigen SMRs die heutzutage in Betrieb sind, liefern noch teureren Strom als Großreaktoren und laufen mit Uran als Brennstoff. Damit verteuert die Erweiterung des...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Dieter Bican beim Bahnübergang zwischen Alt- und Neu-Nagelberg: 15 km/h fahren die meisten Autos offensichtlich nicht.

Waldviertelbahn: "Es ist sehr oft kritisch"

Brenz­lige Situationen sind an den Bahnübergängen der Waldviertelbahn leider keine Seltenheit. BEZIRK GMÜND. Nach dem Unfall bei Brand im August vergangenen Jahres, bei dem ein Auto mit der Waldviertelbahn kollidierte und dessen 20-jährige Lenkerin ihr Leben verlor, hofften viele, dass durch dieses tragische Ereignis die Wachsamkeit zunimmt. Dieter Bican aus Steinbach in der Gemeinde Brand-Nagelberg ärgert sich darüber, dass dieser Fall seinen Beobachtungen zufolge nicht eingetreten ist. "Ich...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
In Langegg wurde der Maibaum angeschnitten. Die SPÖ schnitt ihn daher aus Sicherheitsgründen um.  | Foto: Zibusch-Lavicka

Gefährlich
Mehrere Maibäume im Bezirk Gmünd um- und angeschnitten

In Bad Großpertholz und dem zur Gemeinde gehörigen Ort Scheiben sowie in Langegg in der Gemeinde Schrems standen die Maibäume nicht lange. BEZIRK GMÜND. Kein 1. Mai ohne leichtsinnige Aktionen: Neun junge Erwachsene im Alter von 18 bis 23 Jahren taten sich in den Morgenstunden des Staatsfeiertages zusammen und schnitten, in verschiedenen Gruppierungen, die Maibäume in Bad Großpertholz und Scheiben um. In Großpertholz ist dabei glücklicherweise nichts passiert. "Wir haben gestern dann wieder...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Kleines Tier, große Gefahr: Vor Zecken sollte man immer auf der Hut sein. | Foto: PHOTO FUN / Shutterstuck.com
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Zeckensaison beginnt
Impfpass überprüfen: Brauch ich wieder Zeckenschutz?

Der März gilt gemeinhin als offizieller Beginn der Zeckensaison. Die kleinen Biester freuen sich über die langsam wärmer werdenden Temperaturen und lauern vor allem in hohen Gräsern sowie Büschen auf uns. Gerade nach einem längeren Ausflug oder heiterem Spielen im Freien sollte man sich gegenseitig untersuchen. Falls eine Zecke entdeckt wird, muss diese umgehend entfernt werden. Mit einer Pinzette greift man das Kleintier am Kopf, so nahe wie möglich an der Haut. Beim Herausziehen sollten...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Michael Leitner
Foto: Markus Prinz

Zu gefährlich: Volksrodel- und Ziachschlittenrennen ist abgesagt

REICHENAU AM FREIWALD. "Aufgrund der großen Neuschneemengen und der damit vorherrschenden Gefahr umstürzender Bäume müssen wir unser Volksrodel- und Ziachschlittenrennen aus Sicherheitsgründen verschieben", teilt Martin Prinz vom WSV Reichenau am Freiwald (Gemeinde Gemeinde Bad Großpertholz) mit. Wie in den Bezirksblättern angekündigt, hätte das Rennen am Samstag, 12. Jänner ab 13:15 Uhr stattfinden sollen. Bis Donnerstag haben die Veranstalter noch alles versucht, um die Veranstaltung zu...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
3,5 Stunden wurde von Experten und Publikum über Wölfe diskutiert.
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Bezirk Gmünd: Der Wolf scheidet weiterhin die Geister

Experten berichteten von der Ist-Situation punkto Wolf und Strategien, wie mit ihm umzugehen sei. HIRSCHBACH/REGION (eju). Der Wolf scheidet die Geister. Das zeigte sich auch klar bei der Infoveranstaltung der Jägerschaft in Hirschbach, zu der alle führenden Wolf-Fachleute Niederösterreichs geladen waren. Wolfbeauftragter Georg Rauer berichtete über die Ist-Situation punkto Wolf in Europa, Österreich und NÖ. 20 Wölfe – "Dunkelziffer" höher Aktuell wurden rund 20 Wölfe mittels DNA-Analyse in...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Alien. Der Riesenbärenklau bedroht Mensch und Tier.
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Aliens im Bezirk gelandet!

Fremde Pflanzenarten, wie etwa der Riesenbärenklau, erobern unseren Bezirk. Ein Lokalaugenschein. BEZIRK (eju). Riesenbärenklau, Japanischer Staudenknöterich, Indisches Springkraut oder Amerikanische Goldrute. Viele eingeschleppte Pflanzenarten vermehren sich explosionsartig und verdrängen heimische Arten und sind, im Fall vom Bärenklau, auch noch höchst gefährlich. Die Bezirksblätter haben sich im Bezirk Gmünd umgesehen, wo die Aliens schon gelandet sind und was dagegen unternommen wird. Im...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Wie Urteile zum Dummsein erziehen

Heutzutage sucht jeder, der selbst einen Fehler macht, sofort nach einem Opfer, dem man die Schuld fürs eigene Fehlverhalten geben kann. Bestes Beispiel ist der Richterspruch vor einigen Jahren, der den Besitzer eines Baumes verurteilte, weil während eines massiven Sturmes jemand, der sich intelligenterweise unter dem alten Baum untergestellt hatte, durch einen herabfallenden Ast gestorben war. Nein, nicht der unvernünftige Mensch ohne Hausverstand war schuld an seiner eigenen letalen Dummheit,...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Bezirkskdt. Brocks: "Unfälle auf der B 41 hatten verschiedene Gründe." | Foto: privat

Gmünds Straßen viel sicherer als früher

In zehn Jahren hat sich die Zahl der Verkehrstoten halbiert. Warum das so ist und wo noch Gefahr lauert. BEZIRK (eju). Noch nie kamen auf Niederösterreichs Straßen so wenige Menschen wie 2016 ums Leben. 111 Menschen starben im Vorjahr im Straßenverkehr, im Bezirk Gmünd waren es vier. Vor zehn Jahren waren es noch doppelt so viele. Das Land führt den Rückgang auf Baumaßnahmen zurück. Die Bezirksblätter haben sich im Bezirk Gmünd umgesehen, welche Strecken bereits entschärft wurden und wo noch...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: privat

Leserbrief zu "Gefährliche Straßenbäume" von Wolfgang Schneider

Nachdem z.Zt. teils leider zu Lasten vieler Straßenbäume, wieder eine lebhafte Diskussion um selbige im Bezirk aufgeflammt ist, möchte auch ich dazu Stellung nehmen: Gleich vorweg ein ausdrückliches BRAVO für den Beitrag von Hrn. Döller aus Gmünd in Ihrer letzten Ausgabe, wo (hoffentl. nicht nur) ich mich nur anschließen kann!! Sowohl in punkto Ort - eine Verlagerung in den Wiener Raum bringt hier sicher nichts - wie auch von überzogenen Vorsichtsmaßnahmen - als ob es keine anderen Gefahren im...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Gut, wenn vor dem Fenster gleich der Balkon ist. Fehlt dieser, ist es schnell zu spät! | Foto: Foto: Mikscha

Die Gefahr lauert im und ums Haus: Schutz vor Hals- und Beinbruch

Kindern droht in und ums Haus Gefahr durch Fenster, Treppen, Fahrräder und andere Verletzungsquellen. BEZIRK (mm/eju). Alle 13 Minuten verunglückt in Österreich ein Kind in den eigenen vier Wänden. Zu den häufigsten Unfallarten zählen Stürze, dabei könnten gerade diese durch einige einfache Sicherheitsmaßnahmen oft vermieden werden. Die Bezirksblätter sahen sich um und machten die typischen Kinder-Fallen im Eigenheim ausfindig. Offene Fenster & Stockerl Ein offen gelassenes Fenster kann sich...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Bgm. Karl Harrer: "Der Radweg wird etwa 2017 bis 2018 umgesetzt werden." | Foto: Mikscha
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Radweg zwischen Schrems und Hoheneich ist in Planung

Begleitwege zwischen Schrems und Hoheneich gibt es bereits, nur keine Verbindungen dazwischen. SCHREMS/HOHENEICH (eju). Die B41 zwischen Gmünd und Schrems gehört zu den am stärksten befahrenen Straßen im oberen Waldviertel. Tausende Fahrzeuge verkehren hier täglich. Als Radfahrer hat man auf dieser direkten Verbindung zwischen den beiden größten Städten des Bezirkes zu Recht ein mulmiges Gefühl. Von Hoheneich führt seit einiger Zeit ein Radweg in die Bezirkshauptstadt, zwischen Schrems und...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Im Bezirk Gmünd mit gerade einmal einem Prozent Kukuruz ist die Gefahr, die durch schlechte Sicht von ihm ausgeht, überschaubar. | Foto: Foto: Schabauer

Todesgefahr lauert im Kukuruz

Maisfelder neben der Straße sind ein extremes Sicherheitsrisiko, zumindest dort, wo es sie gibt. BEZIRK. Der Mais auf den Feldern neben der Fahrbahn hat bald seine volle Höhe erreicht und "verschluckt" andere Verkehrsteilnehmer. Diese Erfahrung macht man im Bezirk Gmünd eher selten, denn hier gehört Mais auf Feldern zu den Exoten (ein Prozent der Ackerfläche sind Maisfelder). Nicht umsonst ist gerade der Bezirk Gmünd als Erdäpfel-Bezirk bekannt. Hier werden vordergründig Kartoffeln und Getreide...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Zwischen Amaliendorf und Haslau wurden einige der ehemals denkmal-geschützten Linden gefällt.
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Bezirk Gmünd: Die letzten Alleen fallen

Anbohren und wenn hohl, umschneiden. So schnell ist das Schicksal alter Baumriesen besiegelt. BEZIRK (eju). Als Baum lebt es sich im Waldviertel besonders gefährlich. Um so mehr, je näher Baum am Straßenrand steht. Aktuell wurden im Bezirk Gmünd erneut zahlreiche, teils sehr alte Allee-Bäume gefällt. Dem aufmerksamen Beobachter fällt auf, dass viele davon im Bereich des Stammes gesund aussehen. Gesund, aber trotzdem tot Dass das allerdings noch keine Garantie fürs Weiterleben ist, beweist die...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Ohne Schranken. Die Sicherung der Schmalspurbahn in der Weitraerstraße übernimmt das Warnlicht. | Foto: Foto: Mikscha

Bahnschranke für Weitraerstraße gefordert

BB-Leser fordert Sicherung der Bahnkreuzung, "njet" von der Behörde GMÜND (eju). Bezirksblätter-Leser Wolfgang Genowitz aus Gmünd fordert auf der Bezirksblätter-Homepage "meinBezirk.at" die Wieder-Errichtung der Eisenbahnschranke in der Weitraerstraße. Land NÖ zuständig Genowitz schreibt (auszugsweise): "Wenn ein Unfall auf einer Eisenbahnkreuzung passiert, schreien alle, und unsere Politiker dann in der ersten Reihe, um mehr Sicherheit. Mehr Sicherheit bedeutet, rotes Warnlicht und einen...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Josef Böhm vor dem letzten, bereits "verstümmelten" Baum, er soll demnächst auch fallen.
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Baumriesen beim Romaubach gefällt

Die einen wollten die Bäume weg haben, die anderen nicht. Die Gemeinde Heidenreichstein beschloss die Fällung. HEIDENREICHSTEIN (eju). "Haben Sie sofort Zeit? In Heidenreichstein passiert gerade etwas, das nicht sein sollte!" So begann ein Telefongespräch mit Planungsbüro-Inhaber Josef Böhm aus Kleinpertholz bei Heidenreichstein. Aufgebracht war der Unternehmer, weil man unmittelbar an sein Grundstück angrenzend drei sehr alten Baumriesen entlang des Romaubach-Ufers mittels Motorsäge zu Leibe...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Schmetterlinge in Gefahr

REGION. Der Frühling steht vor der Tür und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen wecken auch unsere Schmetterlinge, die in den Häusern überwintern. Darum unsere Bitte an die Hausbesitzer, Dachböden, Schuppen und Keller(-fenster) zu kontrollieren, um den eingesperrten Schmetterlingen die Möglichkeit zu geben, in die Freiheit zu fliegen. Sie haben ihre Kraftreserven aufgebraucht und können, abhängig von der Temperatur, nur ein oder zwei Tage in Gefangenschaft überleben. Besondere Gefahrenstellen...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Als dieser Stein umfiel, war Ch. Grubauer in unmittelbarer Nähe, sie ortet weitere Gefahrenquellen am Friedhof.
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Gefährliche Grabsteine in Gmünd

Friedhofsbesucherin ortet Gefahrenpotential am Gmünder Friedhof GMÜND (eju). "Am Gmünder Friedhof gibt es viele umgefallene Grabsteine und viele stehen so schief, dass man in den extrem engen Gängen Angst haben muss, dass ein Unglück passiert", erklärte Christa Grubauer im Telefonat mit den Bezirksblättern Gmünd. Ein gemeinsamer Lokalaugenschein fördert die unbestreitbaren Fakten zutage. Schief und krumm Tatsächlich gibt es einige umgestürzte Grabsteine, manche davon liegen seit Jahren, so...

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  • Eva Jungmann
Foto: Foto: privat

Leserbrief zu: "Bäume fielen Pilz & Sturm zum Opfer" von Andreas Vogler

Nicht Pilze und Sturmböen raffen alte Bäume dahin, sondern hauptsächlich der Mensch mit der Motorsäge sicherlich zu über 95 Prozent! Wir leben in einer technisierten Welt, auch unser Wald ist eine Monokultur! Wir Menschen, aus der Natur entstanden, sollten uns wieder bewusst werden, dass besonders Bäume unsere „kleinen“ Brüder sind. Ohne sie könnten wir nicht leben! Sie produzieren den für uns lebensnotwendigen Sauerstoff, usw….! Für einen 100 jährigen Baum müsste man mehrere tausend Jungbäume...

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  • Eva Jungmann
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Österreich, Land des Zerstörens?

Aufmerksamen Reisenden fällt ins Auge, wie in anderen Ländern mit altem Kultur- und Naturgut umgegangen wird. Gäbe es diesbezüglich eine Disziplin, würde, je nach Blickwinkel, die Alpenrepublik an erster bzw. letzter Stelle rangieren. An erster Stelle unter jenen, die alten Gebäuden und Bäumen vorauseilend die Existenzberechtigung absprechen. An letzter Stelle, wenn es um den Sinn für das Bewahren wertvollen Kultur-/Naturgutes geht. In nur wenigen Ländern herrscht eine ähnlich begeisterte...

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  • Eva Jungmann
Das Gmünder Sole Felsen Bad ist nicht vom g1-Konkurs in Deutschland betroffen.

Sole-Felsen-Bad ist nicht bedroht

Deutsche Mutterfima g1 ist im Konkurs, das Sole Felsen Bad scheint aber ungefährdet. GMÜND. Groß war der Schreck vergangene Woche, als bekannt wurde, dass das Thayatalbad in Raabs in den Konkurs geschlittert ist. Das Thayatalbad ist, ebenso wie das Gmünder Prestige-Objekt Sole Felsen Bad, ein Teil der deutschen Bäder-Betreibergruppe g1. Indirekter Grund für die Thayatal-Pleite ist wiederum der Konkurs der deutschen Muttergesellschaft, der g1 Betreiberfirma. Die Bezirksblätter Waidhofen...

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  • Eva Jungmann
Hübsch anzusehen, aber giftig ist das Wasserkreuzkraut.Foto: privat

Wasserkreuzkraut ist wieder stark vertreten

Auch heuer sind wieder zahlreiche Wiesen des Bezirkes üppig giftpflanzen-gelb von dem Kraut Das giftige Wasserkreuzkraut gedeiht weiterhin beinahe flächendeckend auf feuchten Wiesen des Bezirkes und gefährdet die Tiergesundheit. BEZIRK. Seit mehreren Jahren befassen sich verschiedene Experten von der Universität für Bodenkultur sowie von der Landeslandwirtschaftskammer mit dem Phänomen Wasserkreuzkraut. Bezirk Gmünd prädestiniert Diese zwar hübsch anzusehende, aber sehr giftige Pflanze findet...

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