Naturdenkmäler

Beiträge zum Thema Naturdenkmäler

Beim Workshop in KLien-Pchlarn: Roman Portisch (LK NÖ), Erhard Kraus und Karin Schmid (eNu), Reinhard Pekny (Wildnisgebiet Dürrenstein) sowie Franz Maier (eNu).
 | Foto: N. Steinmetz
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Regionsworkshop der Schutzgebietsbetreuer
Vernetzung unserer Schutzgebiete im Mostviertel

Regionsworkshop der Mostviertler Schutzgebietsbetreuer in Klein-Pöchlarn MOSTVIERTEL. Das Schutzgebietsnetzwerk Niederösterreich der Energie- und Umweltagentur NÖ (eNu) ist für Gemeinden die erste Anlaufstelle für Fragen rund um Naturschutz. Beim Regionsworkshop im Mostviertel trafen Gemeindevertreter, Landnutzer und Schutzgebietsbetreuer aufeinander und hielten Rückschau auf bereits begonnene Naturschutzprojekte und diskutierten künftige Herausforderungen. Schutzgebietsnetzwerk aufgebaut In...

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Naturdenkmal: Moränenlöcher in Kienberg-Gaming

KIENBERG-GAMING. Die, in der Katastralgemeinde Kienberg bei Gaming liegenden, kleinen Seen, die sogenannten "Moränenlöcher", wurden von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1927 aufgrund ihrer Eigenart und des besonderen Gepräges, das sie dem Landschaftsbild verleihen, in die Liste der Naturdemäler aufgenommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder von Naturdenkmälern aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Sommerlinde in Gaming wurde 1953 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen.
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Naturdenkmal: Sommerlinde in Gaming

GAMING. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) im Park der Kartause Gaming wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen, da sie infolge ihres hohen Alters und ihrer mächtigen Erscheinung einen besonderen Einfluss auf das Landschaftsbild ausübt. Die Sommerlinde gilt als Baum der mittleren Gebirgslagen, ist allerdings empfindlich gegen Spätfröste. Senden Sie Ihre Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Kalktuffquelle in Ahorn bei Lunz am See gilt seit dem Jahr 2001 als Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Kalktuffquelle in Lunz am See

LUNZ. Die Kalktuffwuelle in der Katastralgemeinde Ahorn in Lunz am See wurde von der Bezirkshaptmannschaft Scheibbs im Jahr 2001 zu einem Naturdenkmal erklärt. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist die Kalktuff- oder Kalksinterbildung. Insbesondere rechtsseitig des Wasserlaufs haben sich mächtige, biogene Kalktuffe in Form herbahängender, großer Bärte abgelagert. Im Winter kann es durch das herabsprudelnde bis herabtraufende Wasser zu besonders bizarren, eigenartigen und schönen Eisbildungen...

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Die Winterlinde am Buchberg in der Katastralgemeinde Fürteben ist seit 1975 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Winterlinde in Fürteben

SCHEIBBS. Die Winterlinde in Fürteben am Buchberg wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1975 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die über 100-jährige Winterlinde weist eine Höhe von ca. 11 Metern und einen Umfang von ca. 2,20 Metern in Brusthöhe auf. Durch die schöne Krone und ihren gesunden Wuchs verleiht die Winterlinde dem Standort ein besonderes Gepräge. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Baumgruppe in Schaitten bei Reinsberg wurde im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt.
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Naturdenkmal: Baumgruppe in Reinsberg

REINSBERG. Die Baumgruppe in Schaitten bei Reinsberg wurde im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt. Die Baumgruppe besteht aus zwei ca. 25 Meter hohen Weymouthskiefern und einer ca. 22 Meter hohe Douglastanne, die im Jahr 1881 gepflanzt wurden. Zu dieser Baumgruppe gehört auch ein Mammutbaum (Sequioa gigantea), der schon 1953 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen worden war. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern an schreibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Mammutbaum in Reinsberg gilt bereits seit dem Jahr 1953 als Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Der Mammutbaum in Reinsberg

REINSBERG. Der zwölf Meter nordwestlich des Kellers des Maierhofs in Schaitten bei Reinsberg, stockende Mammutbaum wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs beriets im Jahr 1953 aufgrund seiner Seltenheit in freier Landschaft und seiner Eigenart, welche dem Landschaftsbild ein besonderes Gepräge verleiht, in der in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Senden Sie uns Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Tuffsteinbruch in Neustift wurde bereits im Jahr 1925 zum Naturdenkmal erklärt.
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Naturdenkmal: Der Tuffsteinbruch in Neustift

SCHEIBBS. Der Tuffsteinbruch in Neustift gilt seit dem Jahr 1925 als Naturdenkmal. Bei den Kalktuffablagerungen handelt es sich um stark poröse bis kavernöse (höhlenartige) und wechselnd verfestigte, nicht marine Karbonatgesteine. Das Material ist hauptsächlich aus Kalk zusammengesetzt, der organisches Material z.B. Blätter, Ästchen, Moose etc. umkrustet hat. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Sage nach soll der Teufel die Granitblöcke nach Reinsberg transportiert haben.
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Naturdenkmal: Granitblöcke in Reinsberg

REINSBERG. Die Grantitblöcke in der Katastralgemeinde Schaitten bei Reinsberg wurden bereits im Jahr 1930 von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Granit kommt in der Region normalerweise nicht vor. Die Blöcke sind sogenannte "Findlinge", die von einem eiszeitlichen Gletscher aus dem Waldviertel verfrachtet hier abgelagert wurden. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at Die Sage zu den Granitblöcken kann...

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Die Quelle des Ursprungbaches mit seiner Umgebung ist seit 1960 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Die Quelle des Ursprungbaches in Neustift

SCHEIBBS. Die Quelle des Ursprungbaches in Neustift und seine nähere Umgebung – der Ursprungbach selbst bis 12 Meter unterhalb des Quell-Austritts sowie das, sich oberhalb des Quellaustritts befindliche Gelände in einem Umfang von Metern mitsamt seinen markanten Felsgebilden – wurde im Jahre 1960 von der Bezirkshauptmannschaft in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Schicken Sie Bilder von Scheibbser Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Eiche im Grestner Schlosspark wurde bereits 1940 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Rammelmayr
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Naturdenkmal: Eiche im Grestner Schlosspark

GRESTEN. Die Eiche im Park des Schlosses Stiebar in Ybbsbachamt in Gresten wurde bereits im Jahr 1940 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Eichen (Quercus) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Schicken Sie uns Ihre Bilder von Scheibbser Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Rosskastanie im Grestner Schlosspark wurde 1940 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Rammelmayr
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Naturdenkmal: Rosskastanie in Gresten

GRESTEN. Die Rosskastanie im Park des Schlosses Stiebar in Gresten wurde bereits im Jahr 1940 zu einem Naturdenkmal erklärt. Die Rosskastanien (Aesculus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Schicken Sie uns Ihre Bilder von Scheibbser Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Foto: Rammelmayr
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Naturdenkmal: Linde im Grestner Schlosspark

GRESTEN. Die Linde im Park des Schlosses Stiebar in Gresten wurde bereits im Jahr 1940 zu einem Naturdenkmal erklärt. Die Linden (Tilia) bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Lindengewächse (Tilioideae) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die Bilder stammen von unserem Regionauten Alfred Rammelmayr. Senden Sie Ihre Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Das Felsgebilde in Peutenburg gilt bereits seit dem Jahr 1927 als Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Felsgebilde in Peutenburg

SCHEIBBS. Das Felsgebilde in Peutenburg wurde im Jahr 1927 von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs zum Naturdenkmal erklärt. 1544 wurde der Peutenburger Felsen gesprengt, um direkt neben der Erlauf eine schmale Straße von Scheibbs nach Lunz bauen zu können. Heute verläuft hier die Bundesstraße B25. Schicken Sie Ihre Bilder von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Stieleiche in Oberndorf an der Melk gilt seit dem Jahr 1995 als Naturdenkmal. | Foto: privat
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Naturdenkmäler im Bezirk Scheibbs: Stieleiche in Oberndorf an der Melk

OBERNDORF. Die Stieleiche in Oberndorf an der Melk wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1995 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Stieleiche ist ist über 200 Jahre alt und ca. 20 Meter hoch bei einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern. Die Stieleiche (Quercus robur) ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Naturdenkmal: Vier Sommerlinden in Scheibbs

SCHEIBBS. Die vier Sommerlinden im Scheibbser Stadtpark sind im Jahr 1956 zu Naturdenkmälern erklärt worden. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) ist eine Laubbaum-Art aus der Gattung der Linden (Tilia) in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die Sommerlinde ist ein Baum, der Höhen von bis zu 40 Metern und Stammdurchmesser von über neun Metern erreicht. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Naturdenkmal: Baumgruppe am Gaminger Umberg

GAMING. Die ca. 20 Meter hohe und etwa 100 Jahre alte Baumgruppe am Gaminger Umberg, die aus neun Eichen, einem Bergahorn und einer Ulme besteht und aufgrund ihrer exponierten Lage und schönen Kronenformen einen Orientierungs- und Anziehungspunkt in der Landschaft darstellt, im Jahr 1990 zu einem Naturdenkmal erklärt. Schicken Sie uns Ihre Aufnahmen von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Foto: Rammelmayr
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Naturdenkmal: Knorreiche in Ybbsbachamt

GRESTEN. Im Schlosshain in Ybbsbachtamt befindet sich eine sogenannte "Knorreiche", die bereits im Jahr 1940 zum Naturdenkmal erklärt wurde. Früher war die Nutzung der Eicheln von Stieleichen als Futter für die Schweine und das Wild genauso wichtig wie die Holznutzung. Die Bilder der Eiche stammen von unserem Regionauten Alfred Rammelmayr. Schicken Sie uns Ihre Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at. Weitere Infos erhält man hier.

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Naturdenkmal: Sommerlinde in Rogatsboden

PURGSTALL. Die Sommerlinde (Tilia grandifolia) befindet sich am Gelände der Sonderschule in Rogatsboden. Die Schüler der, damals hier bestehenden Volksschule, pflanzten den Baum im Jahr 1918 zum Gedenken an die Beendigung des Ersten Weltkriegs. Im Jahr 1969 wurde die Sommerlinde in Rogatsboden schließlich zum Naturdenkmal erklärt. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Der Stiegengraben in Lunz am See wurde 1993 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Wikipedia/Henry Kellner/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Stiegengraben in Lunz am See

LUNZ. Der Stiegengraben einschließlich des Wasserfälle und der darunter befindlichen Sohlstufen in Lunz am See wurde im Jahr 1993 von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs zum Naturdenkmal erklärt. Der Stiegengraben ist eine enge Felsschlucht, die wegen ihrer Wasserfälle sowie der interessanten Felskulisse einen ganz speziellen Reiz für Wanderer besitzt. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Stieleiche in Purgstall an der Erlauf wurde 1974 zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Wikipedia/Thomas Hofstätter/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Stieleiche in Purgstall an der Erlauf

PURGSTALL. Die etwa 130 Jahre alte Stieleiche in Petzelsdorf bei Purgstall an der Erlauf wurde im Jahr 1974 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Stieleiche (Quercus pedunculata) ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart und kommt in fast ganz Europa vor. Am besten entwickelt sich die Stieleiche auf nährstoffreichen, tiefgründigen Lehm- und Tonböden. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Der "Stiegengraben" in Göstling ist seit dem Jahr 1972 ein Naturdenkmal. | Foto: Wikipedia/Henry Kellner/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Stiegengraben in Göstling an der Ybbs

GÖSTLING. Der "Stiegengraben" im Rothmoosbach wurde im Jahre 1972 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Der Rothmoosbach hat eine landschaftlich interessante Kolkstrecke mit Tümpeln und Wasserfällen sowie einen schluchtartigen Charakter ausgebildet. Ein Kolk ist eine Erosionserscheinung in einem Flussbett in Form einer Vertiefung in der Fließgewässersohle oder der Uferwand. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Der Trefflingfall zählt zu den beeindruckensten Naturdenkmälern im Bezirk. | Foto: Hannes Stanglauer
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Naturdenkmal: Trefflingfall im Naturpark Ötscher-Tormäuer

PUCHENSTUBEN. Der Trefflingfall befindet sich in einer Klamm in Puchenstuben und ist einer der längsten Wasserfälle Österreichs. Die Klamm wurde vom Trefflingbach geformt, der am Fuße des 1.246 Meter hohen Turmkogels entspringt. Der Wasserfall stürzt über mehrere Kaskaden herab und ist etwa 280 Meter lang. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Unter den Linden am Hochbärneck kann man an Sommertagen herrlich entspannen. | Foto: Mayer
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Naturdenkmal: Linden am Hochbärneck

ST. ANTON. Die mächtigen Linden neben dem Almhaus Hochbärneck im Naturpark Ötscher-Tormäuer stehen an einem herrlichen Platzerl in unserer Region. Vor 117 Jahren, im Jänner 1989 brannte das nebenstehende Haus zur Gänze nieder, dabei wurden die Linden durch das Feuer schwer geschädigt. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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