A5: Wem gehört Mammut-Fund? „Manni" aus Bullendorf ist nun ein „Beute-Wiener“
Die Mammutknochen von der A5 wurden ohne viel Aufsehen nach Wien gebracht. Eine rechtliche Spitzfindigkeit regelt, wer den Sensationsfund nun ausstellen darf. Er war dicht behaart, hatte eine gigantische Schulterhöhe von 5 Metern, wog rund acht Tonnen und graste vor rund einer Million Jahren friedlich an den Ufern der Ur-Zaya. Von dem einst stattlichen Tier wurden mitte August zwar nur noch die beiden 2,5 Meter langen Stoßzähne und einige Wirbelknochen aus dem Lößboden der A5-Baustelle im...