Hochwasser 2013

Beiträge zum Thema Hochwasser 2013

Mit dieser 20-Tonnen-Planierraupe rettete Zellinger-Seniorchef Peter Zellinger den Ottensheimer Damm | Foto: Zellinger
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Schlossgründe
Ottensheimer Damm drohte beim Hochwasser 2013 zu brechen

Die Feuerwehr mithilfe der Firma Zellinger rettete den Damm bei den Schlossgründen in nächtlicher Aktion. OTTENSHEIM. Bei den medialen Hochwasser-Rückblenden, die in den vergangenen Wochen an die Katastrophe vor genau zehn Jahren erinnerten, sollte eine "Geschichte" nicht fehlen. Denn der Damm, der im Jahr 1974 im Zuge des Donaukraftwerkbaus errichtet wurde, drohte im Juni 2013 zu brechen. Weil sich die Feuerwehr Ottensheim mit den Wassermassen nicht mehr hinaussah, wurde Peter Zellinger um...

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  • Gernot Fohler
Alle von ihnen waren Helfer beim/nach Hochwasser 2013 im Cafe/Bäckerei Casagrande in Ottensheim.

Wiedersehen zehn Jahre nach der Flutkatastrophe

„Zehn Jahre trockene Füße - 2013 - 2023“, so die Einladung von Isabella Fröschl, Inhaberin von Cafe/Bäckerei Casagrande in Ottensheim. Vor zehn Jahren wurde der Betrieb schwer vom Hochwasser getroffen und als Danke lud Isabella Fröschl die damaligen Helfer zu einem Fest in den Hof ihres Betriebes ein. „Es sind in dieser Zeit viele Freundschaften und auch eine Familie entstanden“, meinte die Gastgeberin. Auch sahen sich einige Helfer von damals wieder und ließen ihre Erlebnisse des damaligen...

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  • herbert schöttl
Der Ortskern von Goldwörth im Juni 2013. Nach dem Hochwasser haben insgesamt rund 200 Personen der Gemeinde den Rücken gekehrt. | Foto: StPl/Pertlwieser
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Hochwasser 2013
Nach zehn Jahren kein Schutzdamm in Urfahr-Umgebung

Bis dato fehlt der Hochwasserschutz im Eferdinger Becken, weil die Gemeinden fast kein Geld haben. URFAHR-UMGEBUNG. 3. Juni 2013: Im Eferdinger Becken hieß es "Land unter" – ein gewaltiges Hochwasser, wie es zuletzt 1954 aufgetreten war, überflutete die Donaugemeinden. Im Bezirk waren Feldkirchen, Goldwörth, Walding und Ottensheim betroffen. Nach den Aufräumarbeiten legten sich die Verantwortlichen relativ rasch auf eine Absiedelungszone im Eferdinger Becken fest beziehungsweise forderten die...

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Hochwasser 2013 | Foto: BRS

Verschleppte Hochwasserpolitik
Volksanwältin droht Land OÖ mit Amtshaftungsklage

Im Juni 2023 jährt sich die Hochwasserkatastrophe im Eferdinger Becken zum zehnten Mal. Das sogenannte "Generelle Hochwasserschutzprojekt" verschleppt sich durch zersplitterte Kompetenzen von Gemeinde, Land und Bund. FELDKIRCHEN. Volksanwältin Gaby Schwarz kritisierte Anfang September in einer Missstandsfeststellung, dass das Land Oberösterreich bisher kein "überörtliches Raumordungsprogramm" für das Eferdinger Becken erlassen hat. Bei neuerlichen Hochwasserschäden drohe eine...

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Das Hochwasser 2013 traf die Donaugemeinden hart. | Foto: Wolfgang Reisinger

Hochwasser
Absiedelungswillige in Feldkirchen hoffen auf grünes Licht

Feldkirchen beschloss parzellengenaue Umwidmung von vier Liegenschaften im Hochwassergebiet. FELDKIRCHEN. Neue Hoffnung für ab- bzw. umsiedlungswillige Opfer des Hochwassers 2013 in Feldkirchen: Der steirische Volksanwalt Werner Amon (ÖVP) hatte kurz vor seinem Abgang in die Landespolitik im Juli mit seiner Rechtsansicht Bewegung in den verfahrenen Karren gebracht. Bisher keine Umwidmung 16 Häuser sollten ursprünglich nach den Plänen des generellen Hochwasserschutzes abgesiedelt werden. Für sie...

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Foto: StPI/Pertlwieser
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Hochwasserschutz
Flutmulden in Urfahr-Umgebung schwer umsetzbar

URFAHR-UMGEBUNG. In Sachen Hochwasserschutz kommen die Gemeinden Feldkirchen und Goldwörth mit den Planungsvorgaben des Landes OÖ weiterhin nicht zurecht. Nur in Ottensheim scheint der "Hochwasserschutz auf Schiene" zu sein, wie Bürgermeister Franz Füreder (ÖVP) bestätigt. Auch wenn dieser Bedenken hat, dass die berechneten Kosten für die Schutzbauten noch stimmen: "Aufgrund der Corona-Krise sind die Preise gestiegen." Flutmulden-Debatte Feldkirchens Bürgermeister David Allerstorfer (SPÖ)...

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Foto: Feuerwehr Landshaag
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Feldkirchen
Kritik von Allerstorfer am "realitätsfremden" Hochwasserschutz

FELDKIRCHEN. Als "realitätsfremd" bezeichnete SPÖ-Bürgermeister David Allerstorfer vor Kurzem die, wie er sagt, "dahindümpelnden Hochwasserschutzmaßnahmen des Landes OÖ für das Eferdinger Becken". Der Feldkirchner fürchtet, dass der geplante Hochwasserschutz zwischen Straubing und Vilshofen in Bayern massive Verschlechterungen für das Eferdinger Becken bei Hochwasser mit sich bringen werde. Allerstorfer: "Extreme Geldverschwendung" Viele Millionen Steuergelder hätten die Planungen des Landes...

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Das Hochwasser in Feldkirchen im Jahr 2013 | Foto: Wolfgang Reisinger
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Hochwasser 2013
Volksanwalt nimmt Absiedlung im Eferdinger Becken unter die Lupe

FELDKIRCHEN/WIEN. Für den Hochwasserschutz im Eferdinger Becken interessiert sich nun der für Raumordnung und Kommunen zuständige Volksanwalt Werner Amon (ÖVP). Er kritisiert, dass die Widmung „Absiedlungszone“ nicht im Raumordnungsgesetz verankert sei. Außerdem sei die Koppelung der Förderung für Absiedlungswillige an die Bedingung, dass erst der Gemeinderat eine Widmung in „Absiedlungsgebiet“ herbeiführen müsse, offenbar nicht zulässig. Gewaltiger Zündstoff Diese Rechtsansicht des...

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Hermann Fellner
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Hochwasser
Auch der ehemalige Mühlviertler Stelzenwirt verabschiedet sich

GOLDWÖRTH/BEZIRK (fog). Im Juni jährt sich das Jahrhunderthochwasser im Eferdinger Becken zum sechsten Mal. Die meisten Bewohner, die sich für das Absiedeln entschieden haben – im Eferdinger Becken 80 von 148 Liegenschaften – sind schon weggezogen. In der Goldwörther Ortschaft Hagenau bleiben von zirka 35 Häusern nur fünf übrig. Als einer der letzten Hagenauer reißt auch Hermann Fellner, der ehemalige "Mühlviertler Stelzenwirt", sein Haus ab. Der 71-Jährige wird Ende 2019 ausziehen. Die...

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Foto: Archiv Feuerwehr Ottensheim

JubiläumsRundschau – Hochwasser
1954 war das schlimmste Hochwasser der vergangenen 100 Jahre

OTTENSHEIM. 2002 und 2013 prägten schwere Jahrhunderthochwasser auch die Gemeinden in Urfahr-Umgebung. Die bisher gewaltigsten Überschwemmungen gab es bisher im Juli des Jahres 1954. Das Foto zeigt die Bahnhofstraße in Ottensheim. Zeitzeuge Rudolf Hagenauer aus Ottensheim war damals zwölf Jahre alt: "Ich kann mich noch erinnern, als ich an einem Sonntag mit der Feuerwehrzille vom Jungbauernhügel bis zur Kirche mitgefahren bin. Es waren schon Ferien und unter dem Wasser waren die Ähren des...

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Foto: Herbert Schöttl

Verhaltene Freude in den Donaugemeinden

Das Land OÖ dämpfte die Kosten für den Hochwasserschutz – Gemeinden müssen jetzt "nur" fünf Prozent der Damm-Kosten tragen. BEZIRK (fog). Das Land OÖ beschloss 45 Prozent der gesamten Errichtungskosten des Hochwasserschutzes in den Donaugemeinden des Eferdinger Beckens zu übernehmen – 50 Prozent zahlt der Bund. Damit bleibt den Gemeinden "nur" ein Anteil von fünf Prozent und nicht wie anfangs angekündigt und befürchtet 20 Prozent. Die Gemeinde-Landesräte Max Hiegelsberger (ÖVP) und Birgit...

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Foto: StPI/Pertlwieser

Allerstorfer: "Wollen wie das Machland behandelt werden"

Unzufriedenheit der Bürgermeister über Finanzierung Hochwasserschutz LINZ/BEZIRK (fog). Am Montag beschloss die Landesregierung die Umsetzung des Hochwasserschutzprojektes im Eferdinger Becken mit Gesamtkosten von bis zu 250 Millionen Euro. "Nach langer Planungsphase und einem intensiven Diskussionsprozess mit Gemeindevertretern und Bürgern liegt die mit dem Bund akkordierte förderfähige Bestvariante auf dem Tisch", zeigt sich Wasser-Landesrat Elmar Podgorschek (FPÖ) erfreut. Unzufriedene...

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Foto: Wolfgang Reisinger

Hochwasserschutz: Feldkirchner fiebern den nächsten Wochen entgegen

Am Mittwoch, 31. Mai, um 18 Uhr findet im Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen eine Präsentation des Landes OÖ zum geplanten technischen Hochwasserschutz statt. FELDKIRCHEN/LINZ (fog). Weil sich die nach dem Hochwasser 2013 eingeteilte Absiedelungszone noch gegenüber den ursprünglichen Plänen vergrößern wird (wir berichteten), wurden noch zwei zusätzliche Sprechtage am 6. und 7. Juni extra für die betroffenen Bürger zu den Themen Technischer Hochwasserschutz, Insellösungen und Passiver...

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Foto: Wolfgang Reisinger

Feldkirchen: Statt 2 sind jetzt 20 Häuser in der Absiedelungszone

Aufregung herrscht in Feldkirchen über die neuen Hochwasserpläne des Landes OÖ. FELDKIRCHEN (reis). Umgekrempelt wurde die Hochwasserschutzplanung des Landes, die schon bisher in der Marktgemeinde auf Kritik gestoßen war. Spätestens am 31. Mai – an diesem Tag werden die stark veränderten Pläne in Feldkirchen offiziell präsentiert – werden die Details auf den Tisch gelegt. Wo technischer Hochwasserschutz wesentlich mehr kostet als die Absiedelung, wird dem Hausbesitzer ein entsprechendes Angebot...

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Goldwörth im Juni 2013 | Foto: StPI/Pertlwieser

Hochwasserschutz wird Bürgern präsentiert – endgültige Entscheidung im Mai 2017

BEZIRK. Im letzten Beirat für den Hochwasserschutz im Eferdinger Becken wurde vereinbart, dass nach Abschluss der Planungen den Bürgern die ausgearbeitete Bestvariante vorgestellt wird. In Urfahr-Umgebung werden in Feldkirchen, Goldwörth, Ottensheim und Walding also Einzelpräsentationen für die Bürger stattfinden. Das gab der für den Hochwasserschutz zuständige Landesrat Elmar Podgorschek (FPÖ) heute bekannt. Erst nach diesen Präsentationen wird jede Gemeinde festlegen, ob die geplanten,...

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  • Gernot Fohler

Böker wünscht sich Kooperationsvertrag

LINZ. Die Grüne Gemeindesprecherin LAbg. Ulrike Böker aus Ottensheim fordert noch vor dem Start des Hochwasser-Schutzprojektes Eferdinger Becken die Zusammenarbeit der beteiligten Gemeinden in einem Kooperationsvertrag zu fixieren. Durch die engere Zusammenarbeit sollen Fehler und Kosten bei den Schutzbauten, die teils auf Unzufriedenheit in den Gemeinden stoßen, vermieden werden.

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So sah es in Goldwörth und seinen Dörfern während des Hochwassers im Juni 2013 aus. | Foto: StPI/Pertlwieser

Feldkirchner Bürgermeister kritisiert Dammprojekt

Massive Änderungen zum Hochwasserschutz im Eferdinger Becken schlägt Bürgermeister Franz Allerstorfer (SPÖ) vor. FELDKIRCHEN (reis). Das vom Land Oberösterreich erstellte Hochwasserprojekt wird am Mittwoch, 8. Juni, 19.30 Uhr, im Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen der Öffentlichkeit präsentiert. Die Veranstaltung könnte brisant werden. Denn Bürgermeister Allerstorfer ist der Auffassung, dass der Eigenschutz bei vielen Liegenschaften wirksamer sei als der Objektschutz, wie dieser vom Land...

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Foto: Schwarz
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39 Hochwasserverdienstmedaillen überreicht

ALTENBERG. In Altenberg rückten dieses Jahr über 60 Kameraden und zehn Jungfeuerwehrmänner der Altenberger Feuerwehr und 52 Aktive und sechs Mitglieder der Feuerwehrjugend Oberbairing zur Florianimesse aus. Die Messe wird nicht nur zu Ehren des Landespatrons dem hl. Florian gefeiert, sondern es ist auch ein Anlass der Bevölkerung zu zeigen, dass eine große Anzahl freiwilliger den Gemeindebürgern für Notfälle zur Verfügung steht. Die Musikkapelle Altenberg umrahmte die Messe und sorgte beim...

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  • Veronika Mair
Schon wieder ist bei einem Haus in Hagenau das Dach abgetragen worden.

Einige Familien zögern mit Absiedelung

Bis 31. Dezember haben die Unentschlossenen in der Absiedelungszone noch Zeit, sich zu entscheiden. BEZIRK (fog). In der Goldwörther Ortschaft Hagenau wird derzeit ein Haus nach dem anderen geschleift. Zirka 20 der 30 vom Hochwasser betroffenen Familien verlassen Hagenau. Gerade in der Weihnachtszeit ist der Abschied emotional. "Hagenau wird wieder in die Zeit der 70er-Jahre, vor dem Kraftwerksbau in Ottensheim, rückversetzt", sagt der Goldwörther Bürgermeister Johann Müllner (ÖVP). Drei...

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Foto: Tiefenthaler

Voest schützt sich mit Schlauchwall gegen Hochwasser

Im Jahr 2013 ist der Standort Linz der voestalpine nur knapp einem Donauhochwasser entgangen. Das voestalpine Steel & Service Center in der Nähe des Linzer Hafens benötigt nachhaltigen Hochwasserschutz, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Deswegen wurde über eine Viertelmillion Euro in ein 650 Laufmeter langes Öko-Tec-Schlauchwallsystem samt Zubehör investiert. Der Hochwasserschutz der Firma Tiefenthaler aus Mondsee liegt seit Juli 2015 zum Schutz des Areals bereit.

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Johann Wolfsteiner und seine Schwiegertochter Vanda.
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Mostbauer Wolfsteiner sperrt am 8. Dezember zu

WALDING (fog).Nächster Rückschlag für die Ortschaft Rodl nach dem Bekanntwerden der Absiedelung des Gasthofs Rodlhof. Der beliebte Mostbauer Wolfsteiner hat am 8. Dezember das letzte Mal offen. Eigentlich wollte das Ehepaar Karoline und Johann Wolfsteiner noch bis zur Pension in zwei Jahren weitermachen, aber Karoline hatte sich vor Kurzem den Schienbeinkopf gebrochen. Abgesiedelt wäre die Familie Wolfsteiner ohnehin, der Bauernhof befindet sich in der Hochwasserzone. Ein weiterer Grund...

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Rodlhof in Walding schließt seine Pforten

Es ist ein schwerer Schlag für die Tourismusregion Ottensheim-Walding. WALDING (schöttl). Ein beliebtes Waldinger Traditionsgasthaus wird es in wenigen Jahren nicht mehr geben. Die Besitzer des Rodlhofes Christa und Gerhard Doppelhammer, werden nach zwei Hochwassern das Handtuch werfen. Mit Ende 2020 wird an der Stelle, wo jetzt ein prächtiger Betrieb steht eine Wiese zu finden sein, und nichts mehr an ein Gasthaus erinnern. „Beim Hochwasser 2002 hatten wir noch Glück, das Wasser verwüstete...

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Trainingsplatz ist ab 2016 bespielbar

OTTENSHEIM (fog). Auf dem neuen hochwassersicheren Trainingsplatz neben dem Fußballstadion wurde bereits ein Rasen angesetzt. Das Gras braucht zwei Vegetationsperioden, bis darauf gespielt werden kann, also im Herbst 2016. Das Feld hat die Maße 100 mal 60 Meter und ist um fünf Meter kürzer als der Stadionplatz. "Es gehen sich drei internationale Faustballfelder aus", sagt Ortschefin Uli Böker. Fußballer, Faustballer und Leichtathleten des TSV sowie Schüler werden den Sportplatz nützen. Von den...

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Professor Stephan Theobald (r.) ist Fachmann auf dem Gebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Universität Kassel.

Uni Kassel fand keinen Schuldigen an der Hochwasserkatastrophe 2013

Die langerwartete Studie der Uni Kassel über die Aufarbeitung der Hochwasserkatastrophe 2013 im Eferdinger Becken liegt vor. Sie wird heute um 18 Uhr in der Ottensheimer Donauhalle präsentiert. LINZ. Die 2008 geänderte Wehrbetriebsordnung im Kraftwerk Asten/Abwinden hatte laut Professor Stephan Theobald von der Uni Kassel beim Hochwasser "keine Auswirkung auf das Eferdinger Becken". Vertreter der Bürgerinitiative Hochwasserschutz Eferdinger Becken gingen bis zuletzt von einem erhöhten...

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