Hochwasser 2013

Beiträge zum Thema Hochwasser 2013

Hochwasser in Alkoven, 2013. | Foto: Kollinger/FF Alkoven
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Hochwasser
Feuerwehren trotzen Katastrophen seit Jahrzehnten

BEZIRK EFERDING (jmi). Wenn die Wassermassen kommen: Die Einsatzkräfte riskierten bei den Hochwässern 1954, 2002 und 2013 ihr Leben um anderen zu helfen. „Dass ein Kamerad vom Wasser mitgerissen wird und stirbt – damit rechnet man nicht“, erzählt Eferdings Bezirksfeuerwehrkommandant Thomas Pichler. Beim Hochwasser 2002 konnte sein Kollege Wolfgang Mayr von der FF Hartkirchen beim Einsatz nicht mehr gerettet werden. Das verdeutlicht: Feuerwehren riskieren bei ihren Einsätzen oftmals ihr Leben –...

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  • Julia Mittermayr
Alkoven Anfang Juni 2013: hier übertrafen die Pegelstände das Hochwasser von 2002. | Foto: Land OÖ/ Harald Wimmer
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5 Jahre danach: Hochwasserschutz im Eferdinger Becken

Nach dem Jahrhunderthochwasser im Jahr 2013 kündigten Bund und Land Maßnahmen an, deren Umsetzung läuft aber schleppend. BEZIRK. Zwischen 3. und 5. Juni 2013 trat die Donau als Folge intensiver Regenfälle massiv über die Ufer. Im Eferdinger Becken erreichte das Hochwasser die Dimension eines rund 100-jährlichen Ereignisses, mit Schäden in Millionenhöhe als Folge. Daraufhin wurden von Bund und Land Oberösterreich ein Finanzierungsrahmen für die Förderung des Hochwasserschutzes im Eferdinger...

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  • Florian Uibner
Gerald Zincke und Herbert Weissengruber von der Initiative Hochwasserschutz Eferdinger Becken.

Hochwasser-Initiative diskutierte mit Wasser-Experten über Kraftwerke

Im Vorfeld der Demonstration der Initiative Hochwasserschutz Eferdinger Becken am kommenden Samstag kam es zum Treffen von Initiative und Landespolitikern. 33 von 154 Hauseigentümern im Eferdinger wollen derzeit absiedeln. Doch das Thema Absiedelung wurde nur am Rande diskutiert. LINZ. Im gestrigen Gespräch zwischen Vertretern der Initiative Hochwasserschutz Eferdinger Becken und Landeshautpmann Josef Pühringer, Landesrat Rudolf Anschober sowie Wasserexperten des Bundes und Landes war das Thema...

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  • Gernot Fohler
Erich Haas (SP), Bürgermeister von Walding, bezeichnet den Beirat als "zahnlos". | Foto: Gemeinde
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"Der Hochwasser-Beirat ist zahnlos"

Ortschefs fordern die Aufnahme in die "Task Force Hochwasser 2013" BEZIRK (reis, fog). „Klarstellungen“ verlangen Bürgermeister aus dem Eferdinger Becken von der Landespolitik. „Das Eferdinger Becken lässt sich mit dem Machland nicht vergleichen, die Menschen wollen überwiegend dableiben“, so Ortschef Franz Allerstofer (SP). Die Möglichkeit, dass noch mehr als 154 Objekte im Absiedelungsgebiet liegen, könne nach Vorliegen des „generellen Hochwasserschutzprojektes“, das Mitte 2016 vorgestellt...

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  • Gernot Fohler
Foto: Polizei

Anschober: "Wir sind beim Hochwasserschutz schnell unterwegs"

Laut Landesregierung stimmt der Kurs beim Hochwasserschutz LINZ (fog). Die oö. Landesregierung nahm Stellung zur aktuellen Entwicklung beim Hochwasserschutz im Eferdinger Becken. Vergleiche mit dem Machland wurden gezogen, wo die Planungsarbeiten 15 Jahre lang dauerten. Die angesetzten 2,5 Jahre für das Eferdinger Becken seien "ein sehr ambitionierter Zeitplan", wie Landesrat Rudi Anschober (Grüne), Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer (SPÖ), Landesrat Michael Strugl (ÖVP) und...

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  • Gernot Fohler

Hochwasserbeirat sieht eine gute schrittweise Umsetzung

URFAHR-UMGEBUNG/EFERDING. Nach der fünften Beiratssitzung für den Schutz des Eferdinger Beckens präsentierten die Landesräte Rudi Anschober und Michael Strugl, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer und Nationalratsabgeordneter Roman Haider den aktuellen Ergebnissstand. Künftig werden die Protokolle der Beiratssitzungen auch öffentlich gemacht, um die Transparenz zu erhöhen, wie Anschober forderte. "Wir haben uns einen extrem ambitionierten Zeitplan gesetzt, den wir in bestmöglichem...

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  • Ruth Manzenreiter

Hochwasser: Flutopfer fordern Entschädigung - Hat Klage Bestand?

Das Hochwasser im Jahre 2014 hat einige Opfer gefordert. Die Sachschäden liegen in die Millionenhöhe. Doch auch 2013 hat die Flut schon einmal zugeschlagen und in der Region um den Aschacher und Ottensheimer Stauraum gewütet. Hier sollen jedoch nur Gemeinden im Bereich der Schlögener Schlinge Entschädigungen erhalten. Die Flutopfer wollen daher nun Klage einreichen. Vor allem die Region im Bereich des Stauraums Aschach und Ottensheim sind von der Flutkatastrophe betroffen und das obwohl bereits...

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  • Julia Berger
Die Donau im Stauraum Aschach während des Hochwassers im Jahr 2013.

Müllner: "Überlegen ernsthaft zu klagen"

GOLDWÖRTH/ASCHACH (fog). Rund 40 Flutopfer aus dem Jahr 2013 will der Verbund entschädigen, weil nicht ausgebaggerte Sedimente in der Donau die Hochwassersituation verschärft hätten, verkündete der Kraftwerksbetreiber. Allerdings betreffe das nicht, wie oft falsch berichtet, den Stauraum Ottensheim, also auch die Urfahraner Gemeinden Feldkirchen, Goldwörth, Walding und Ottensheim, sondern den Stauraum Aschach. Vor allem Gemeinden im Bereich der Schlögener Schlinge hätten mit Entschädigungen zu...

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  • Gernot Fohler
Foto: Polizei

"Hochwassergesetz" wurde aufgeweicht

BEZIRK (fog). Rund 30 Schätzgutachten im gesamten Eferdinger Becken wurden bereits erstellt. Bis Ende Mai werden alle Gutachten für jene 130 Eigentümer, die einer Schätzung zugestimmt haben, verwirklicht werden. Die Gemeinderäte von Walding und Goldwörth haben vor Kurzem die Grundsatzbeschlüsse auf Festlegung einer "Schutzzone Überflutungsgebiet" gefasst. Ein strittiger Punkt wurde vom Hochwasser-Beirat aufgeweicht. Denn nach dem Wasserbautenförderungsgesetz hätten die Hochwasseropfer erst etwa...

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Foto: Polizei

Zwei Infoabende zu Hochwasserschutz im Eferdinger Becken

Am 24. und 25. März lädt Landesrat Rudolf Anschober nach Alkoven und Feldkirchen ein. BEZIRK. Unter dem Titel "Die Zukunft des Hochwasserschutzes im Eferdinger Becken" finden heute und morgen zwei Informations-Veranstaltungen des Landes OÖ statt. Montag, 24. März 2014, 18:00 Uhr im Kulturtreff, 4072 Alkoven, Arkadenweg 4 Dienstag, 25. März 2014, 18:00 Uhr im Schul- und Kulturzentrum, 4101 Feldkirchen an der Donau Wann: 25.03.2014 18:00:00 Wo: Schul- und Kulturzentrum, Schulstr. 12, 4101...

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  • Gernot Fohler
Foto: Polizei

Beim Hochwasser 2013 floss mehr Wasser als 1954 durch

BEZIRK. Landesrat Rudolf Anschober legte die abschließenden Berechnungen über das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe 2013 vor. Mit 9400 Kubikmeter pro Sekunde lag der Durchfluss an der Donau im Jahr 2013 um 600 Kubikmetern pro Sekunde über dem Durchfluss des Jahres 1954. Allerdings waren die 54er-Wasserstände höher. Westlich von Linz war die 13er-Flut ein 300-jähriges Hochwasser "vergleichbar mit den historischen Extremkatastrophen 1954 und 1899", so Anschober. Östlich von Linz hätte...

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  • Gernot Fohler
Hochwasser in Walding im Juni 2013 | Foto: LandOÖ/Kraml

"Die Hochwasserwelle an der Donau war langsamer als angenommen"

Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie der TU Wien in seinem Endbericht zur Überprüfung der Hochwasserprognose des Landes OÖ. Wasser-Landesrat Rudolf Anschober beauftragte die Evaluierung. LINZ. Die Vorhersagen des Hydrographischen Dienstes bei der Hochwasserkatastrophe im Juni 2013 waren laut Uni-Professor Günter Blöschl von der Technischen Universität Wien zum Teil sehr präzise, aber andererseits wurde der Hochwasserscheitel falsch eingeschätzt. Der...

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Aufregung über Donauschlamm in Landshaag

Sedimente aus der Überströmstrecke Ottensheim unterhalb des Kraftwerks Aschach werden in die Donau gekippt. FELDKIRCHEN (fog). Im Akkord schütten Lkw ausgebaggerte Sedimente aus den Vorflutern, die vom Hochwasser stammen, in Landshaag in die Donau zurück. "Die Baggerungen waren dringend nötig, um die Funktion der Überströmstrecke Ottensheim wieder herzustellen", so Florian Seidl vom Verbund. Sonst könnte es bei kleineren Hochwässern Überflutungen geben. 200.000 Kubikmeter Schlamm seien laut...

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Foto: Eidenberger
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Schlamm wird wieder in die Donau gekippt

Als "Skandal" bezeichnet der Waldinger Bürgermeister Josef Eidenberger die Zustimmung des Lebensministeriums Schlamm im Sinne des Kraftwerksbetreibers Verbund in die Donau zurückzuschütten. Der Verbund hat bis 2017 Zeit, 1.200.000 Kubikmeter Sedimente auszubaggern. Eidenberger: "Es ist ein starkes Stück, wenn der oberste Wasserrechtsverantwortliche seine Genehmigung damit verniedlicht, dass damit nur 17 cm Wasserspiegelerhöhung verbunden seien."

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  • Gernot Fohler
Rudi Anschober | Foto: Grüne

Absiedelungszonen werden präsentiert

FELDKIRCHEN (reis). Bei der ersten großen öffentlichen Informationsveranstaltung für Hochwasseropfer im nördlichen Eferdinger Becken am 5. September in Ottensheim kündigte Landesrat Rudi Anschober weitere Treffen an. Am Dienstag, 22. Oktober, 18 Uhr, ist es im Feldkirchner Schul- und Kulturzentrum so weit: Jene Zonen werden präsentiert in denen ein Angebot für eine freiwillige Absiedlung eine sinnvolle Lösung für einen Schutz vor zukünftigen Hochwässern darstellt. Einen Tag später (Mittwoch,...

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  • Gernot Fohler

Absiedelungszonen im Eferdinger Becken werden am 21. Oktober beschlossen

Info-Veranstaltungen in Feldkirchen und Alkoven, 22. und 23. Oktober ALKOVEN: Momentan arbeiten die Experten auf Hochtouren, um Modul 1 des allgemeinen Hochwasserschutzkonzepts für das Eferdinger Becken festzulegen und die Details der Konditionen mit der Bundesregierung abzuklären. Im Zuge von Modul 1 werden die für die Anrainer so wichtigen Zonen ausgewiesen, in denen Absiedelungsangebote gestellt, und die Förderungen von Bund und Land zu 80 Prozent schlagend werden. Am 21. Oktober werden die...

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Unterstützung von Absiedelungen im Eferdinger Becken auch für Besitzer jüngerer Gebäude

EFERDING. Erleichterung bei Betroffenen und politischen Verantwortlichen bzgl. eines Gutachtens, das freiwilligen, von Bund und Land geförderten Absiedelungen im Eferdinger Becken – auch von Gebäuden, die nach dem 1. Juli 1990 errichtet wurden – freie Fahrt einräumt. Ein im Auftrag des Landes Oberösterreich und des BMVIT erstelltes Rechtsgutachten der Kanzlei Saxinger, Chalupsky & Partner belegt diese Möglichkeit, auch jüngere Gebäude freiwillig abzusiedeln und dazu die generell festgesetzte...

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  • BezirksRundSchau Grieskirchen & Eferding
Die Folgen des Hochwassers sind bis heute deutlich spürbar. In Alkoven stand auch das Gemeindezentrum unter Wasser. | Foto: H. Kollinger

Selber zum Schutz mehr beitragen

Hausbesitzer werden gebeten, selber Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen. BEZIRK (bea). Auch drei Monate nach dem Hochwasser sind die Folgen der Naturkatastrophe in den betroffenen Gemeinden noch deutlich zu spüren. „Die Reparatur- und Sanierungsarbeiten konnten längst noch nicht abgeschlossen werden. In vielen Fällen mangelt es am Geld. Auch für die Gemeinde. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie wir die Reparatur des Brunnens am oberen Marktplatz finanzieren sollen“, sagt Ortschef Fritz Knierzinger...

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  • Bernadette Aichinger
Mehr als die Hälfte der Oberösterreicher engagiert sich derzeit ehrenamtlich. | Foto: Bilderbox
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Freiwillig helfen – Ehrensache in OÖ

Mit dem Florian 2013, dem Preis für Ehrenamt, werden freiwillige Helfer für ihr Engagement gewürdigt. Tag für Tag setzen sich zahlreiche Oberösterreicher engagiert und selbstlos für ihre Mitmenschen ein. Sie helfen, wenn Hilfe gebraucht wird. Mit dem Florian, dem Preis für Ehrenamt, sollen diese Helden des Alltags gewürdigt werden. Ehrenamt ist Ehrensache Für die Oberösterreicher ist das Ehrenamt Ehrensache. „Mehr als die Hälfte aller Landsleute – 55 Prozent – engagieren sich freiwillig. Das...

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  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Simone Harrer aus Alkoven (ganz rechts) genoss mit ihren Freundinnen Laura, Isabella und Laura den Ausflug auf der Wurzeralm. | Foto: Kinderfreunde

Urlaub von den Hochwasserfolgen

Über eine entspannte Woche in der Natur freute sich Simone Harrer aus Alkoven beim Bergaction-Camp in Spital/Phyrn. Sie ist eines von 14 Kindern und Jugendlichen, die durch die Aktion "Tapetenwechsel" der Kinderfreunde einen kosenlosen Urlaub nach dem Juni-Hochwasser machen durften. Die Kinderfreunde sammeln seit dem Hochwasser Spenden, um Ferienaufenthalte zu ermöglichen. Konto: HYPO, Kinderfreunde OÖ, IBAN: AT38 5400 0000 0003 1310. Am Foto: Simone Harrer aus Alkoven (r.) mit Laura, Isabella...

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Siegfried Sageder (r.) übergab die von ihm gesammelten Spenden an Bürgermeister Fritz Knierzinger (l.). | Foto: Pointinger
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Pensionist musizierte, um Spenden zu sammeln

ASCHACH. Aus gesundheitlichen Gründen konnte Pensionist Siegfried Sageder aus Aschach bei den Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser nicht mitanpacken. Trotzdem wollte er die Geschädigten unterstützen. Da kam ihm die Idee, seine Hilfe mit seinem größten Hobby, dem Musizieren, zu verbinden. Er fertigte eine Informationstafel mit Fotos vom Hochwasser in Aschach an und spielte für Passanten auf. Viele Leute bewunderten diesen mehrwöchigen Einsatz von Siegi Sageder. Bürgermeister Fritz Knierzinger...

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Hochwasser: Gespräch mit Bürgermeistern des Oberen Donautals

(LK) Nach dem Hochwassergipfel vom 9. Juli, mittlerweile zwei vertiefenden Gesprächsrunden zur Klärung der noch offenen Fragen mit den Bürgermeistern des Eferdinger Beckens und Informations-Veranstaltungen in den hauptbetroffenen Regionen kam es am Montag Abend auf Ersuchen der Region zu einem Runden Tisch mit den Bürgermeistern des Oberen Donautals. Anschober: "Dabei konnten viele offene Fragen aufgeklärt werden. Eine große Sorge der Region sind die Sedimentablagerung in der Donau und die...

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Michaela Bangerl steht im Caritas-Hochwasserbüro in Schärding Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite | Foto: Caritas

Caritas hilft weiterhin den Betroffenen der Hochwasserkatastrophe

EFERDING/OÖ. Die Caritas in Oberösterreich hat in der Woche nach der Katastrophe für die Opfer in einzelnen besonders betroffenen Gebieten "Hochwasserbüros" eingerichtet. Diese Anlaufstellen bieten seither Beratung, Vermittlung von Hilfsangeboten und nun zusätzlich in einer zweiten Phase finanzielle Unterstützung für Menschen in besonderen Notlagen an. Rund 3000 Menschen haben bis Ende Juni von der Caritas OÖ. finanzielle Soforthilfe erhalten, 350 Trocknungsgeräte wurden an Betroffene...

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Aufklärung gefordert: Brief aus dem Oberen Donautal

HAIBACH/ST. AGATHA. Nach der Hochwasserkatastrophe melden sich nun auch die Bürgermeister des Oberen Donautals in einem offenen Brief zu Wort. Sie fordern, dass die bei der Uni Kassel in Auftrag gegebene Studie über die Abläufe rund um das Hochwasser, auch die Vorgänge im Oberen Donautal behandeln solle. Zudem müsse man bei einer Errichtung eines umfassenden Hochwasserschutzes für das Eferdinger Becken im Vorfeld auch die Auswirkungen dieser Schutzbauten auf die Bereiche des Oberen Donautales...

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  • Bernadette Aichinger

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