Herzinfarkt

Beiträge zum Thema Herzinfarkt

Vor allem Frauen, deren Mutter oder Vater an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, sollten hellhörig sein und unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn sie an Symptomen leiden. | Foto: SIphotography/panthermedia.
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Weltherztag
Der weibliche Herzinfarkt

Herz-Kreislauferkrankungen zählen gefolgt von Krebserkrankungen zu den häufigsten Todesursachen. Insbesondere der Herzinfarkt wird jedoch oft irrtümlicherweise als Männerkrankheit gesehen. Die Symptome des „weiblichen Herzinfarkts“ sind oft unspezifisch. Das Ordensklinikum Linz klärt zum heutigen Weltherztag, am 29. September, auf.  Während Männer vor einem Herzinfarkt oft stechende Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brustverspüren, gehen dem weiblichen Herzinfarkt gehen in vielen Fällen...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Jede nicht gerauchte Zigarette erhöht die Lebenserwartung.  | Foto: Knut Wiarda/Fotolia
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Weltnichtrauchertag
Nichtrauchen senkt das Herzinfarktrisiko

Jede nicht gerauchte Zigarette verlängert die Lebenserwartung. Denn Rauchen erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in einem ähnlichen Ausmaß wie für Krebs. Selbst Gelegenheitsraucher sind weitaus anfälliger für Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzmuskelschwäche, Rhythmusstörungen und koronare Herzkrankheit als Nichtraucher. OÖ. Nach Lungenkrebs sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen sogar die zweithäufigste Todesursache bei Rauchern. „Rauchen wirkt sich durch die vielen in...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Foto: Panthermedia - sasirin_pa

Skinny Fat
Gesundheitsrisiko Viszeralfett

Eine schlanke Figur ist leider kein Garant für Gesundheit, denn auch dann kann sich im Bauch unbemerkt tückisches Viszeralfett, also inneres Bauchfett, angesammelt haben. Hat man zu viel davon drohen Herzinfarkt und Schlaganfall oder auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus. OÖ. Bauchfett ist überlebenswichtig: Es legt sich schützend um unsere inneren Organe und dient dem Körper immer schon als Energiespeicher. Immerhin ist unser Körper dadurch in der Lage ohne Nahrungsaufnahme rund...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Neunzig Prozent der Patienten mit "Gebrochenem-Herz-Syndrom" in Österreich sind Frauen im Alter von über 65 Jahren. | Foto: Kzenon/Fotolia
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Broken-Heart-Syndrom
Verdacht auf Herzinfarkt – Diagnose gebrochenes Herz

Das Herz kann tatsächlich vor Kummer erkranken und schwach werden. Das Broken-Heart-Syndrom ist eine plötzlich auftretende Herzmuskelerkrankung.  OÖ. Starke Brustschmerzen, Luftnot, Übelkeit, zitternde Hände und Schweißausbrüche bis hin zur Bewusstlosigkeit sind Symptome dieser Herzerkrankung. Die Herzleistung ist stark beeinträchtigt - ein Pumpversagen droht. Diese Symptome deuten auf einen Herzinfarkt hin. Doch: Die Verdachtsdiagnose entpuppt sich oft als Broken-Heart-Syndrom. Dieses seltene...

  • Perg
  • Ulrike Plank
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Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion
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Gesundheit
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion

Bluthochdruck ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich – rund ein Viertel der Bevölkerung ist betroffen. Zwar verursacht die Volkskrankheit Nr. 1 zu Beginn keine Beschwerden, ernst genommen werden muss sie trotzdem. Dr. Beatrix Havor, betreuende Ärztin bei easylife, klärt auf. Einer der Hauptursachen von Bluthochdruck ist Übergewicht. Gewichtsreduktion kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks bewirken. Ab einem Messwert von 140 mmHg zu 85 mmHg spricht man von hohem Blutdruck...

  • Wien
  • easylife Österreich - die Abnehmexperten
Nur etwa 20 Prozent des verzehrten Salzes streuen wir selbst ins Essen. Die restlichen 80 Prozent stammen aus verarbeiteten Lebensmitteln, wie Wurst, Tiefkühlpizza oder Süßigkeiten. | Foto: Ulrike Plank
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Mit Reduktion Risiko senken
Herzinfarkt und Schlaganfall: Wir essen zu viel Salz

Wir essen zu viel Salz: täglich landen 12 bis 15 Gramm des weißen Goldes auf unseren Tellern. Dabei empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation lediglich 2 Gramm Natrium pro Tag, das entspricht 5 Gramm Kochsalz. OÖ. Eine Salzreduktion ist eine einfache Möglichkeit, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. „Ein ständig hoher Salzkonsum ist die maßgebliche Ursache für hohen Blutdruck und ein bekannter Risikofaktor für Schlaganfall und koronare Herzkrankheiten. Nicht alle Leute...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Neun von zehn Betroffenen sind Frauen über 65 Jahren. Viele haben kurz davor einen geliebten Menschen verloren.  | Foto: Robert Kneschke/Fotolia
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Ordensklinikum Linz
Broken-Heart-Syndrom: Wenn das Herz bricht

Tako-Tsubo? Was wie eine japanische Kampfsportart klingt, ist eine lebensbedrohliche Herzschwäche des Herzmuskels, bei der die Pumpfunktion des Herzens plötzlich massiv beeinträchtigt wird. OÖ. Doch während bei einem Herzinfarkt wichtige Herzkranzgefäße verschlossen sind und das Blut nicht mehr fließen kann, sind bei einer Tako-Tsubo-Kardiomyopathie alle Herzkranzgefäße offen. Entdeckt und beschrieben wurde das Herzinsuffizienz-Syndrom erstmals 1990 von japanischen Ärzten. Sie gaben ihm auch...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

  • Wien
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  • Marie-Thérèse Fleischer
Der gefürchtete akute Herzinfarkt entsteht durch eine „Verstopfung“ eines Herzkranzgefäßes. | Foto: panthermedia/Hriana
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Weltherztag: Freude am Leben stärkt das Herz

Weltherztag: Freude am Leben, am gesunden Essen 
und an der Bewegung helfen dem Herz OÖ. Einmal im Jahr, am 29. September, steht das Herz und damit die Herzgesundheit international im Mittelpunkt. Wer seiner Herzgesundheit nicht nur an diesem Tag, sondern tagtäglich die notwendige Aufmerksamkeit schenkt, kann die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung reduzieren oder diese zumindest ins höhere Lebensalter hinauszögern. Nach wie vor stellen akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine der...

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  • Ulrike Plank
Medikamente sind ein wichtiger Puzzlestein in der Behandlung. | Foto: ADragan / Shutterstock.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Herzinsuffizienz nicht unterschätzen

Das Herz macht im Lauf des Lebens so einiges mit – und nicht selten nimmt die Leistung des Muskels mit höherem Lebensalter ab. „Leistungsschwäche und Atemnot sollen allerdings nicht als normale Alterserscheinung akzeptiert werden“, warnt Martin Hülsmann, Leiter der Spezialambulanz Herzinsuffizienz am AKH Wien/MedUni Wien. Vielmehr ist die verminderte Pumpleistung Folge verschiedenster Erkrankungen, von Herzinfarkt, Arteriosklerose und Bluthochdruck über Herzrhythmusstörungen bis hin zu...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
Wir überprüfen populäre Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia.com
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Medizinmythen
Tägliches Aspirin verhindert Herzinfarkt

Aspirin-Tabletten sind die vielleicht beliebteste Mehrzweckwaffe der Hausapotheke. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure hat sich unter anderem bei der Behandlung von Kopfschmerzen und als Unterstützung bei leichten Erkältungskrankheiten bewährt. Viele schwören sogar auf eine tägliche Tablette Aspirin, um einem Herzinfarkt vorzubeugen. Aktuelle Studien zeigen allerdings, dass dieser Effekt deutlich überschätzt wird. Wer das Risiko eines Infarkts niedrig halten möchte, sollte hingegen auf Zigaretten...

  • Wien
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  • Michael Leitner
Durch regelmäßiges Blutdruckmessen sind etwaige Krankheiten frühzeitig erkennbar. | Foto: Alexander Raths/Fotolia

Medizin
Land OÖ will 2019 Bewusstsein für Herzgesundheit stärken

OÖ. Der Herzinfarkt ist in Österreich und damit auch in Oberösterreich die häufigste Todesursache. Laut Statistik Austria waren fast 40 Prozent der Todesfälle 2017 in Österreich auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen, in Oberösterreich starben daran 5.330 Menschen. Das Land OÖ legt daher den Gesundheitsschwerpunkt 2019 auf das Herz. Stress reduzieren, Blutdruck messen Durch einen gesunden Lebensstil lassen sich Herzinfarkt und Schlaganfall vermeiden. "Wir möchten das Bewusstsein der...

  • Linz
  • Lisa-Maria Langhofer
JKU-Forschergruppe entwickelt neues Mittel zur Rettung des Herzgebewebes im Falle eines Infarktes | Foto: kzenon/fotolia

Medizinforschung
Neue Spritze gegen Herzinfarkt

Auf Platz eins der häufigsten Todesursachen in Österreich ist mit 41 Prozent der Herzinfarkt. Um im Notfall besser helfen zu können, haben Forscher der Johannes Kepler Universität Linz eine neue Spritze entwickelt, die 20 Prozent des Herzmuskelgewebes retten kann. OÖ. Es handelt sich dabei um eine Neuentwicklung von David Bernhard, dem Leiter des Zentrums für Medizinische Forschung der JKU und heißt "5'-Methoxyleoligin". Vorteil des Wirkstoffs ist, dass er vor Ort durch einen Notarzt intravenös...

  • Linz
  • Lisa-Maria Langhofer

Herzerkrankungen: Frauen haben schlechtere Karten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen laut dem Bundesministerium für Gesundheit bei Frauen über 65 Jahren und bei Männern über 45 Jahren die Haupttodesursache dar. Dazu zählt beispielsweise Angina Pectoris, die sich typischerweise durch ein Enge- und Schweregefühl im Brustkorb äußert. Diese Erkrankungen gelten bei 47 Prozent der Frauen und bei 38 Prozent der Männer als Sterbegrund. Bei den Frauen ist der Rückgang der Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen weniger stark ausgeprägt. Zudem...

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  • Margit Koudelka
Gesunde Ernährung ist wichtig, um Typ-2-Diabetes zu bekämpfen und das Herz gesund zu erhalten. | Foto: Africa Studio / Fotolia
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Diabetes kann auch mitten ins Herz treffen

Jedes Jahr erkranken mehr und mehr Menschen an Typ-2-Diabetes. Die Entwicklung dieser Stoffwechselkrankheit wird durch einen ungesunden Lebensstil mit Übergewicht, zu wenig Bewegung und zu fettreicher Ernährung, Rauchen und Bluthochdruck begünstigt. Vielen Betroffenen ist aber nicht bewusst, dass durch den erhöhten Blutzucker auch das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ansteigt. Das Herz schützen Gefäßerkrankungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle sind vermeidbar, wenn der Lebenswandel...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Ein Stechen in der Brust und Atemnot können Hinweise auf die koronare Herzkrankheit sein. | Foto: RFBSIP / Fotolia

Wenn das Herz nicht genügend Luft bekommt

Die koronare Herzkrankheit ist tückisch: nach und nach verengen sich die Herzarterien, bis der Muskel sozusagen zu „ersticken“ droht, weil der Blutfluss so stark eingeschränkt ist. Dadurch ist die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr im nötigen Ausmaß möglich. Schmerzen in der Brust, Atemnot, Schweißausbrüche und damit einhergehende Angstgefühle zählen zu den Symptomen. Was dem Herzen schadet Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen sind Faktoren, die eine koronare Herzkrankheit...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Herzinfarkt kann auch Frauen treffen. | Foto: zinkevych - Fotolia.com
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Herzinfarkt bei Frauen

Wir klären über die spezifischen Eigenschaften des Herzinfarkts bei Frauen auf. Beim Thema Herzinfarkt denken die meisten Menschen zunächst einmal an womöglich übergewichtige, ältere Männer. Nach der Menopause sind jedoch auch Frauen stärker gefährdet, da sich der Hormonspiegel verändert. Der Anteil von Östrogen, das unter anderem die Gefäße schützt, geht zurück. So wird das Herz anfälliger. Neben hohen Alter zählen Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht zu den Risikofaktoren....

  • Michael Leitner
Richtige Ernährung hält unser Herz fit. | Foto: poplasen - Fotolia.com
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Herz-Tod durch Ernährung oft vermeidbar

Viele Herz-Tode sind auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen. Als kardiovaskulär werden im Fachjargon jene Krankheiten bezeichnet, die das Herz treffen. In diese Kategorie fällt unter anderem der Herzinfarkt, andere bekannte Vertreter sind Herzrhythmusstörungen und die Herzinsuffizienz. Laut offiziellen Statistiken stellen sie weltweit die häufigste Todesursache dar. Vor diesem Hintergrund ist eine neue Studie aus den USA umso schockierender. Demnach wäre jeder zweite Herz-Tod durch eine...

  • Michael Leitner
Vermutlich dürfte ein Herzinfarkt der Auslöser für einen Verkehrsunfall gewesen sein. | Foto: Felix Abraham/Fotolia

Tödlicher Verkehrsunfall in Linz: Herzinfarkt als Auslöser vermutet

56-Jähriger verliert Kontrolle über seinen Pkw. LINZ. Laut Meldung der Polizei fuhr am 23. September 2016, um 22.40 Uhr, ein 56-jähriger Mann mit seinem Pkw aus Richtung Leondinger Straße kommend auf der Regerstraße stadteinwärts in Richtung Kudlichstraße. Zwei entgegenkommende Fahrzeuge gaben übereinstimmend an, dass der Fahrzeuglenker die Kontrolle über sein Pkw verloren hatte. Sein Auto kam auf die Gegenfahrbahn, anschließend auf den dortigen Grünstreifen, touchierte auf der linken...

  • Linz
  • Martina Weymayer
Betroffene einer Angina pectoris spüren einen drückenden Schmerz im Brustbereich. | Foto: nebari - Fotolia.com
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Wenn beim Stiegensteigen die Brust schmerzt

Schmerzen hinter dem Brustkorb oder Atembeklemmungen während des Treppensteigens sind oft erste Anzeichen für Angina pectoris. Die auch Herzenge genannte Angina pectoris zählt zu den häufigsten koronaren Herzerkrankungen. Im ersten Stadium macht sie sich kaum bemerkbar, erst bei Fortschritt der Krankheit treten Symptome auf. Typisch sind etwa drückende Schmerzen im Brustbereich, Atembeklemmungen, starke Schweißausbrüche und Herzrasen. Infarkt-Gefahr Besonders gewarnt sollte man sein, wenn eines...

  • Michael Leitner
Am Händedruck kann das Herzinfarktrisiko erkannt werden. | Foto: svetamart - Fotolia.com
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Händedruck verrät Infarktrisiko

Wie fest unser Händedruck ist gibt Auskunft über die Höhe des Herzinfarktrisikos. Ein starker Händedruck gilt in vielen Kreisen seit jeher als Akt der Höflichkeit. Wie fest die Begrüßung ausfällt könnte aber auch Ausschluss über die Gesundheit eines Menschen geben. In einer Studie wurde erkannt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Händedruck und dem Herzinfarkt-Risiko gibt. Konkret: Je schwächer die Begrüßung, desto größer ist die Gefahr eines Infarkts. Risikofaktor Rauchen Auch das...

  • Michael Leitner
Durch seine schwere Erkennbarkeit ist der stille Infarkt besonders gefährlich. | Foto: Bits and Splits - Fotolia.com
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Stiller Infarkt bleibt oft unerkannt

Nicht jeder Herzinfarkt macht sich durch die klassischen Symptome bemerkbar. Ein Herzinfarkt macht sich meist durch einen plötzlich auftretenden, linksseitigen Schmerz in Brust und Schulter bemerkbar. Bei fast jedem zweiten Infarkt sind die Symptome aber kaum zu erkennen, hier spricht man von einem "stillen" oder auch "stummen" Herzinfarkt. Dieser ist besonders gefährlich, da Betroffene die kleinen Anzeichen oft falsch interpretieren und keinen Arzt aufsuchen. Allerdings ist nicht jeder...

  • Michael Leitner
Die Rettungskräfte konnten den Pensionisten nicht mehr reanimieren. | Foto: Felix Abraham/Fotolia

Herzinfarkt während Autofahrt

Während er mit seinem Pkw in Linz unterwegs war, dürfte ein Pensionist gestern Abend einen Herzinfarkt erlitten haben. Das Fahrzeug kam laut Polizei gegen 22 Uhr von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Hausmauer. Ersthelfer waren sofort zur Stelle und alarmierten die Einsatzkräfte. Reanimationsmaßnahmen bei dem 72-Jährigen blieben aber ohne Erfolg.

  • Linz
  • Nina Meißl
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