Stipsits und Rubey begeisterten in der Kuga
GROSSWARASDORF. „Selten so gelacht!“ war einer der Kommentare, die man nach dem rasanten Kabarettabend mit Thomas Stipsits und Manuel Rubey in der KUGA hören konnte. „Der Schmäh“ rennt bei den beiden Vollblutkabarettisten, die sich nach „Triest“ schon ihr zweites Programm in der Doppelkonference geben. Denn wie sagen sie schon am Beginn: „heute gibt es keine Geschichte, sondern nur Pointe, Pointe, Pointe!“ Und dann geht´s los mit der Firma „Gott und Söhne“ und ein neues Kabarettprogramm entsteht vor den Augen des Publikums. Wie sagt Stipsits so schön: „Wenn man sich fremde Menschen „anzieht“, ist es wichtig, dass man die dann auch ernst nimmt. Wenn man die Figur ernst nimmt, dann wird sie echt und dadurch kriegt sie auch Komik.“ Und so war´s.
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