Die erste Herausforderung
Am gestrigen Samstag unternahmen Martina, Celine und ich gemeinsam mit Verwandten einen Ausflug in einen Freizeitpark. Da wir nicht wussten, wie das Angebot an regionalen Produkten im Freizeitpark sein würde, beschlossen wir erst nach dem Mittagessen loszufahren.
Engelchen oder Teufelchen?
Im Park angekommen standen zuerst natürlich die Attraktionen im Vordergrund und über das Essen machten wir uns vorerst keine großen Gedanken, aber am frühen Abend meldete sich der Hunger. Wir starteten also einen Versuch. Als ich das Restaurant betrat, schwand meine Hoffnung auf baldige Nahrungsaufnahme. Einerseits, weil das Angebot für Vegetarier nicht wirklich groß war und anderseits, weil es größtenteils Fast- (und leider auch Junk-Food) war, das angeboten wurde. Es folgte eine kurze Diskussionen mit Celine, die gerne ein Schnitzel mit Pommes (welches Kind kann da auch widerstehen...) gegessen hätte, aber die Vernunft siegte schlussendlich auch bei ihr.
Gutes aus dem eigenen Garten
Wir beschlossen unsere Mägen noch ein Stündchen knurren zu lassen und uns später zuhause eine gute burgenländische Jause zuzubereiten, was wir dann auch taten. Martina erntete noch schnell die ersten Radieschen aus dem Garten und Celine holte frischen Schnittlauch aus unserem Kräuterkistchen. Und nach diesem langen aufregenden Tag im Freizeitpark schmeckten die Radieschen- und Schnittlauchbrote natürlich besonders gut!
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