Deutsch Schützen-Eisenberg stimmt für Resolution zum Finanzausgleich
Bürgermeister Franz Wachter setzt sich ebenfalls für mehr Geld in kleineren Gemeinden ein.
DEUTSCH SCHÜTZEN. Die Großgemeinde Deutsch Schützen-Eisenberg unterstützt die Kampagne für mehr Gerechtigkeit im Finanzausgleich.
„Große Städte bekommen mehr Geld pro Person, als kleine Gemeinden. Die Kosten für Infrastruktur und Bildung wiegen aber in kleineren Gemeinden viel schwerer. Diese Ungleichbehandlung muss aufhören“, so Bürgermeister Franz Wachter. Die Forderung vom Bürgermeister aus Deutsch Schützen-Eisenberg lautet daher: „Die Berechnungsmethode muss angepasst werden damit kleineren Gemeinden mehr Geld übrigbleibt.“
Mehr Gerechtigkeit
Bürgermeister Wachter unterstützt die Initiative des burgenländischen ÖVP-Nationalratsabgeordneten DI Nikolaus Berlakovich, der gemeinsam mit anderen ÖVP-Naitonalratsabgeordneten die Arbeitsgemeinschaft „Gerechtigkeit im Finanzausgleich“ gegründet hat.
„Viele Gemeinden unterstützen mittlerweile die Resolutionen für einen gerechteren Finanzausgleich. Der abgestufte Bevölkerungsschlüssel beim Finanzausgleich muss geändert werden. Jeder Bürger ist gleich viel Wert und dafür setzen wir uns ein.“
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