BFI-Mitarbeiter und -Trainer im "Modernen Schriftverkehr" geschult
OBERWART. Um den aktuellen Anforderungen des Marktes zu entsprechen hat das Berufsförderungsinstitut (BFI) für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der BFI-Verwaltung, sowie für Trainer und Trainerinnen in arbeitsplatzvermittelnden BFI-Maßnahmen, Schulungen zum Thema „Moderner Schriftverkehr inkl. ÖNORM A1080“ durchgeführt. „In jeweils drei Stunden wurden die Neuerungen beim Schreiben von Geschäftsbriefen, sowie dem Verfassen von Bewerbungsschreiben besprochen", sagt BFI-Landesgeschäftsführer Peter Maier.
Normgerechte Schreibweise
Die ÖNORM A1080 für Geschäftsbriefe und die ÖNORM A1005 für die Beschriftung von Kuverts ist für das Gestalten von Schriftstücken in Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, im privaten Bereich und vor allem in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung gedacht. "Gender Mainstreaming, also die Gleichstellung von Männern und Frauen, ist heutzutage ebenso ein wichtiges Thema, wie die Schreibweise von akademischen Titeln, vor und nach der Änderung durch den Bologna-Prozess, also der europäischen Vereinheitlichung der Studiensysteme“, ergänzt BFI-Personalmanagerin Sabine Swatek-Venus. „Nur wer selbst aktuelles Wissen besitzt, kann dieses auch weitergeben. Und das ist ein wesentliches Ziel im BFI Burgenland, zu dem wir alle beitragen“, so BFI-Trainer Harald Janisch.
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