BFI-Qualitätszertifizierung bestätigt
Große Freude herrschte vor einem Jahr im BFI Burgenland über die Anerkennung des erfolgreichen, beruflichen Erwachsenenbildungsinstitutes als Qualitätsanbieter durch das Unterrichtsministerium.
„Das Zertifikat erhält man natürlich nur dann, wenn alles den Vorgaben entsprechend, zu hundert Prozent, passt und der Qualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung in Österreich eingehalten wird. Es ist heute so, dass nur die Besten am Bildungsmarkt langfristig bestehen werden. Deshalb arbeiten wir ständig an unseren Abläufen, den Strukturen, der Ausstattung und der hochwertigen Qualifizierung unserer Trainer/innen, die methodisch und didaktisch immer auf dem neuesten Stand sein müssen. Mehrere Besichtigungen und Begutachtungen durch externe Fachleute waren nötig, um anerkannt zu werden“, freut sich BFI-Landesgeschäftsführer Peter Maier.
Schlechte Anbieter im Hinterzimmer
„Es gibt leider immer mehr schlechte Anbieter in unserer Branche, die sich von Ballungszentren aus, bei uns im Burgenland in ein Wirtshaus-Hinterzimmer einmieten, einige Laptops mieten und mit schwachen Trainer/innen in der Erwachsenenbildung arbeiten. Es ist hier keinerlei Qualität und schon gar keine Nachhaltigkeit gegeben, was die Erwachsenenbildung in ein sehr schiefes Licht rückt“, so Maier
Das Urteil des Unterrichtsministeriums zum BFI Burgenland fiel im letzten Jahr so aus, dass alle vorgegebenen Grundvoraussetzungen nach der Ö-Cert-Norm erfüllt und an allen BFI-Standorten des Landes das Qualitäts-Zertifikat geführt werden darf.
Ob diese Standards weiterhin gegeben sind, wurde vor einigen Tagen überprüft und dem BFI ein weiterhin positives Zeugnis ausgestellt.
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