Lienz als Etappenziel der „Coppa d´Oro delle Dolomiti“

Luca Di Benedetto, Franz Theurl, Alessandro Casali  (Veranstalter) und Oskar Januschke (v.r.) bei einem Ferrari 212 Berlinetta Touring 2500, Baujahr 1952. Wert des Wagens - rund neun Millionen Euro. | Foto: Brunner Images
  • Luca Di Benedetto, Franz Theurl, Alessandro Casali (Veranstalter) und Oskar Januschke (v.r.) bei einem Ferrari 212 Berlinetta Touring 2500, Baujahr 1952. Wert des Wagens - rund neun Millionen Euro.
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  • hochgeladen von Hans Ebner

LIENZ. Seit dem Jahr 1947 wird die „Coppa d´Oro delle Dolomiti“ als eine der renommiertesten Oldtimer-Rundfahrten regelmäßig veranstaltet. Freitag hat die traditionsreiche Oldtimer-Rundfahrt erstmals in ihrer Geschichte die Staatsgrenze zu Österreich mit dem Ziel Sonnenstadt Lienz als Etappenzielort passiert. Dem Tourismusverband Osttirol ist es im Zusammenwirken mit dem Stadtmarketing gelungen die Rundfahrtorganisatoren für einen Osttirol Besuch zu begeistern. 200 Teilnehmer aus Italien, England, den USA, Deutschland, Belgien und der Schweiz machten mit ihren 92 historischen Liebhaberfahrzeugen bei großem Zuschauerinteresse Station am Lienzer Hauptplatz. Unter Ihnen Arturo Merzario mit einer legendären Alfa Remeo Giulia TI Super 1570. Bekannt ist der ehemalige Formel 1-Star als jener Rennfahrer, der 1976 Niki Lauda am Nürburgring aus dem brennenden Auto gerettet hat. Viele der liebevoll gepflegten Fahrzeuge sind Unikate mit einem Zeitwert von mehr als € 1 Million. Besondere Bewunderung in Liebhaberkreisen löste der Ferrari 212 Berlinetta Touring 2500, Baujahr 1952 aus, der mit einem stolzen Zeitwert von € 9 Millionen von seinem Fahrer selbstsicher direkt vor die Liebburg eingeparkt wurde. Nach einem gemeinsame Mittagessen im Grandhotel Lienz und einem Spaziergang durch in der Sonnenstadt setzten die TeilnehmerInnen die Rundfahrt - bei der nicht die Geschwindigkeit selbst sondern vielmehr die Freunde einer schönen Ausfahrt im Mittelpunkt der Rundfahrt stand - die Rückreise nach Cortina a’Ampezzo fort.

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