Schützen gehen motiviert in neue Zeiten

66 Schützen und Marketenderinnen trafen sich zum Gedankenaustausch in Kals. | Foto: Tiroler Schützenbund
  • 66 Schützen und Marketenderinnen trafen sich zum Gedankenaustausch in Kals.
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KALS (red). Nach dem ersten „offenen Forum“ des Schützenviertels Tirol-Mitte in Absam setzte am vergangenen Samstag das Viertel Osttirol den groß angelegten Nachdenkprozess „Nachdenken über uns“ des Bundes der Tiroler Schützenkompanien erfolgreich fort. Bei diesem Termin nutzten 66 Schützen und Marketenderinnen, die Möglichkeit, sich in anregenden Diskussionen zu Schützenthemen einzubringen.

Mit der Entwicklung eines Grundsatzdokuments will der Bund der Tiroler Schützenkompanien die Schützenwerte in der Betrachtung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft widerspiegeln. Landeskommandant Major Mag. Fritz Tiefenthaler freute sich über die rege Teilnahme der Osttiroler Schützenkompanien, die auf Einladung des Viertel-Kommandanten Major Josef Außersteiner nach Kals gekommen waren. "Wir wollen damit die Weichen für die zukünftige Ausrichtung und Schwerpunktsetzung des Tiroler Schützenwesens stellen. Und dabei wollen wir alle Kompanien breit einbinden", so Landeskommandant Major Fritz Tiefenthaler.

Unter anderem wurden in Osttirol Themen zu Schützen-Grundsätzen diskutiert, ebenso die Jugendförderung und organisatorische Notwendigkeiten. Im Rahmen des Prozesses will man verstehen, welche Werte und Haltungen die Tiroler Schützen leiten, um das zukünftige Handeln daran auszurichten.

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