Etwas zum nachdenken von meinen Freund Helmut
MENSCHLICHKEIT / FREUNDSCHAFT
Was spricht wohl, in Gedanken, schier dagegen, dass man verzeiht, wie es sich menschenmäßig ziemt? Wenn auch ein Unterschied, des Lebens weiten Wegen, kann doch ein Maß sein, das am Ende wieder stimmt.
Ein karges Wort oder vielleicht auch ein paar Zeilen, bewegt die Welt, wie es oft ihresgleichen sucht, so kann doch jeder, wenn er will, in Eintracht weilen, und hat Gedanken positiv und klar verbucht.
Wenn nur ein kurzes, aber hörbar lautes „Ja“ klingt, das auch den anderen mit Nachdruck hell erreicht, ist oft ein Zeichen, das dem anderen ein Glück bringt, und Pessimismus, der zerstört, entflieht – entweicht.
Man muss den Geist ein wenig in Bewegung setzen, um zu erkennen, dass es gute Menschen gibt, wir sollten Fehler, wenn sie da sind, wertvoll schätzen, denn nur die Nachsicht ist die Tugend, wenn man liebt.
So ist die Quintessenz in manch besagtem Falle, die leider heutzutage jeder leicht vergisst, dass, wenn man Fehler macht, sei’s auch zum x-ten Male, nicht nur ein Zeichen eines schwachen Menschen ist.
Wie oft hat jeder schon von uns das Glück verfehlt, in dunklen Stunden flieh’n die Freunde wie der Wind, einfach da sein, auch in schweren Stunden, zählt, da zeigt sich dann, wo deine wahren Freunde sind.
© Helmut Pitsch
DANKE Helmut!
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