Apotheker klärt auf: Wie Sie ohne Reue die Sonne genießen

MAUTHAUSEN (eg). In unserer Gesellschaft steht ein sonnengebräunter Teint für gesund, sportlich und dynamisch. Das sprichwörtliche Farbschinden wird von vielen Menschen trotz der Warnungen von Ärzten und Apothekern noch immer praktiziert. „Ich bin nicht nur Apotheker, sondern auch sportlich, sei es beim Bergwandern oder Paddeln, viel in der Natur unterwegs. Leider sehe ich in meiner Freizeit noch immer Erwachsene und Kinder mit Sonnenbränden“, sagt Michael Aichberger, Chef der Mariahilf-Apotheke im Donaupark Mauthausen. „Heute gibt es mittlerweile schon für die verschiedensten Aktivitäten spezielle Sonnenschutzmittel. Sei es in Form von Cremen, Sprays oder Gels, für jeden Haut-Typ und für jede Situation ist was dabei“, so Aichberger. „Weißer Hautkrebs ist im Vormarsch. Besonders Berufsgruppen wie zum Beispiel Skilehrer, Bauern oder Bergführer sind gefährdet und sollten sich jährlich beim Hautarzt untersuchen lassen“, empfiehlt der Apotheker und rät zur Vorsicht im Umgang mit der Sonne.

Trotz Sonnencreme braun
„Eine halbe Stunde bevor man in die Sonne geht schon eincremen. Und einmal eincremen ist nicht genug, es muss immer wieder nachgecremt werden. Vorsicht, nicht weil man sich schon zweimal eingecremt hat, deshalb hat sich der Schutzfaktor nicht erhöht. Und Babys sollen generell keiner Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden, ihre junge Haut hat noch keinen Eigenschutz. Für Kinder gibt es einen eigenen, auf die noch junge Haut abgestimmten Sonnenschutz“, sagt Aichberger und verspricht, dass, wenn man sich mit einem Sonnenschutzmittel mit hohem Faktor eincremt, man trotzdem braun wird, aber halt ein wenig langsamer.

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