Hausärztlicher Notdienst (HÄND): Wichtige Hinweise für Patienten

Mediziner Christian Hintz und HÄND-Lenkerin Rotkreuz-Mitarbeiterin Margit Spiegl mit kleiner Patientin. | Foto: ÖRK Perg/Schneider
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BEZIRK. Seit 3,5 Jahren gibt es im Bezirk Perg den Hausärztlichen Notdienst (HÄND). Was im Bezirk Perg begann, wird inzwischen in ganz OÖ kopiert. Der HÄND ist täglich von 19 bis 7 Uhr und anWochenenden sowie Feiertagen von 7 bis 7 Uhr unter 141 erreichbar. Gedacht ist der von den Hausärzten und dem Roten Kreuz organisierte Visitendienst für akut auftretende und nicht lebensbedrohliche Krankheiten und Verletzungen, die keinen Aufschub dulden und bei denen die Mobilität nicht mehr gegeben ist. Bei Verdacht auf ein lebensbedrohliches Krankheitsbild wird vom Disponenten, der den Anruf entgegennimmt, nicht der HÄND, sondern der Notarzt entsandt. Für mobile Patienten gibt es geöffnete Hausarzt-Ordinationen: Samstag-Vormittag sind immer rund fünf Praxen geöffnet, Samstag-Abend immer zwei (eine im Osten, eine im Westen); am Sonntag-Vormittag ebenfalls zwei (eine im Osten, eine im Westen) und am Sonntag-Abend eine Ordination. Wer wann wo Dienst hat, erfahren Sie unter 141. Für Krankheiten oder Beschwerden, die auch nächsten oder übernächsten Tag behandelt werden können, sind weiterhin der eigene Hausarzt und die offenstehenden Hausarzt-Ordinationen im Bezirk zuständig. Der Hausärztliche Notdienst wurde geschaffen, um rasch und effizient helfen zu können. Wenn Sie also einen Arzt außerhalb der Ordinationszeiten brauchen, rufen Sie 141.

Mediziner Christian Hintz und HÄND-Lenkerin Rotkreuz-Mitarbeiterin Margit Spiegl mit kleiner Patientin. | Foto: ÖRK Perg/Schneider
Hintz mit Patientin und deren Mutter | Foto: ÖRK Perg/Schneider
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