Aist-Damm: Beschlüsse bis Juli, Baubeginn Herbst

Michael Amerer (Geschäftsführer Verbund Hydro Power GmbH), Wasser-Landesrat Rudi Anschober, Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer mit dem Plan zur Umsetzung des Hochwasserschutzes Aist. | Foto: Land OÖ/Schauer
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  • Michael Amerer (Geschäftsführer Verbund Hydro Power GmbH), Wasser-Landesrat Rudi Anschober, Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer mit dem Plan zur Umsetzung des Hochwasserschutzes Aist.
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SCHWERTBERG, NAARN, MAUTHAUSEN.

Ausgangssituation

Im Jahr 1966 wurde im Zuge der Errichtung des Kraftwerks Wallsee-Mitterkirchen auch der Mündungsbereich der Aist umgestaltet und dessen Ufer durch einen Rückstaudamm gesichert. Schon damals wurde der ursprünglich nur 1,55 km lang geplante Damm vom Kraftwerksbetreiber, der Österreichischen Donaukraftwerke AG (heute Verbund Hydro Power GmbH) in Abstimmung mit den Gemeinden Mauthausen, Naarn und Schwertberg gleich bis km 3,2 errichtet.

Dammbruch beim Hochwasser 2002
Diese Dammanlage schützte die an die Aist angrenzenden Ortsteile nach dem damaligen Stand der Technik vor Hochwässern – bis ins Jahr 2002, als der Aistdamm im Zuge eines Extremhochwassers gebrochen ist. Auch an einigen anderen Stellen traten Schwachstellen auf. Eine großflächige Überflutung des Polders Haid in Richtung Mauthausen war die Folge. Einige Tage später folgte das Jahrhunderthochwasser der Donau. Der Bau des 36,4 km langen Machlanddammes war die Folge.

Situation beim Hochwasser 2013
Nach dem Hochwasser 2002 wurde der Aistdamm wieder entsprechend repariert. Er erfüllte weiterhin seine Hochwasserschutzaufgaben, bis zum Hochwasser 2013, bei dem er den Wassermassen gerade noch Stand hielt, aufgrund aufgetretener Undichtheiten im Damm waren aber bereits umfangreiche Dammverteidigungsmaßnahmen erforderlich. Stellenweise war auch ein verstärkter Austritt von Qualm- und Sickerwasser im Bereich der Dammanlage zu beobachten.

Bisher kein ausreichender Hochwasserschutz für Aisting/Furth
Im Bereich der Ortschaften Aisting und Furth (Gemeinde Schwertberg) gab es bisher keinen Hochwasserschutz – mit der Folge regelmäßiger Überflutungen und einer Erosions-Gefahr für den Aistdamm. Daher wurde auch in diesem Bereich Handlungsbedarf geortet.

Schadhafter Aistdamm – Gefahr für den Machlanddamm

Im Rahmen der Überlegungen war auch zu berücksichtigen, dass bei einem Überlastfall am Aistdamm (z.B. Dammbruch oder Überströmung) auch der Machlanddamm, der vor einem Donauhochwasser schützt, in Gefahr kommen kann, in dem eine Überflutung des geschützten Gebietes von der Landseite möglich ist. Eine mögliche Schwächung des Machlanddammes durch Erosion wäre die Folge.

Bereits knapp 1 Monat nach dem Hochwasserereignis 2013 wurde daher mit LH-Stv. Franz Hiesl, LR Rudi Anschober, LH-Stv. Reinhold Entholzer und Geschäftsführer Michael Amerer (Verbund Hydro Power GmbH) auf der Bezirkshauptmannschaft Perg die gemeinsame Sanierung der Hochwasserschutzanlage Aist beschlossen.

Eine am 1. Juli 2013 eingesetzte Arbeitsgruppe bestehend aus Verbund Hydro Power GmbH, Hochwasserschutzverband Aist (in Vertretung der 3 Gemeinden), Gewässerbezirk Linz und dem Bezirkshauptmann erarbeitete unter Beiziehung von Expert/innen ein umfangreiches Maßnahmenpaket für die Sicherheit der Menschen in den benachbarten Gemeinden sowie des Machlanddammes im Hochwasserfall. Die Fachabteilungen des Amtes der Oö. Landesregierungen haben das Projekt von Anbeginn an bestmöglich unterstützt und begleitet.

Dieses umfangreiche Hochwasserschutzprojekt wurde in enger Abstimmung zwischen Hochwasserschutzverband Aist, Verbund Hydro Power GmbH, Gemeinden, Bezirkshauptmannschaft und Land OÖ geplant, bei den Behörden eingereicht und soll nun auch gemeinsam umgesetzt werden.

10-Punkte-Maßnahmenpaket

Folgendes Maßnahmenpaket steht nun – nach bereits erfolgter wasserrechtlicher und naturschutzrechtlicher Bewilligung durch das Bundesministerium für ein lebenswertes Österreich bzw. die Bezirkshauptmannschaft Perg – unmittelbar vor der Umsetzung und wurde vom Ziviltechnikerbüro für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Thürriedl & Mayr geplant. Anregungen und Empfehlungen von Anrainer und Einsatzorganisationen wurden dabei laut Land OÖ bestmöglich berücksichtigt.

Grundsätzliches Projektziel ist ein 100-jährlicher Hochwasserschutz für das gesamte Projektgebiet – analog dem Schutzziel des Machlanddammes:

1. Errichtung einer neuen Hochwasserschutzanlage in Aisting und Furth (Ortschaften in Schwertberg) in Form
von Hochwasserschutzmauern entlang der dortigen Objekte bzw. der Aistinger Straße,
von Ufererhöhungen, Geländeanpassungen und der Ausformung einer Berme sowie
einer neuen Abflussmulde mit einem neuen Durchlass bei der B 3c.
Damit werden einerseits die angrenzenden Gebiete und Objekte unmittelbar geschützt, ankommende Hochwässer im Projektgebiet innerhalb des Flussschlauches bzw. Vorlandes gehalten und unter der B 3c in die Dammstrecke der Aistdämme durchgeleitet.

2. Einbringung von Dichtungselementen in die bestehende Dammanlage zu deren optimalen Abdichtung. Weiters werden die Dammanlagen künftig von Bewuchs freigehalten. Als Ausgleich dafür werden mehrreihige Hecken auf rund 20.000 m² Naturschutzausgleichsflächen neu gepflanzt.

3. Erhöhung der hydraulischen Leistungsfähigkeit und Anpassung an das Schutzziel des Machlanddammes durch Aufhöhung der bestehenden Dämme (bis zu ca. 0,8 m) bzw. Absenkung der Bermen zwischen Dämmen und dem Mittelwassergerinne (bis zu 1 m) .
Der Radweg von Schwertberg bis zur Einmündung in den Donauradweg in Naarn auf der linksseitigen Dammkrone wird in diesem Zuge wiederhergestellt.

4. Einbau von zwei bautechnisch gesicherten Überströmstrecken zum Schutz der Dammanlage vor unkontrolliertem Überfluten und zur Verringerung der Dammbruchgefahr bei Extremhochwässern.

5. Abbruch der alten und Errichtung einer neuen Aist-Brücke entlang der L 1422 (Naarner Straße) in Sebern, damit in der Brückenfeldmitte ein Freibord von mindestens 1,0 m auf ein Hochwasser von HQ 100 bleibt.

6. Setzung von Geländegestaltungsmaßnahmen zur bestmöglichen Vorbeileitung allenfalls überströmender Extremhochwässer (größer HQ 100) u.a. an den Siedlungen An der Aist, Haid und Sebern.

7. Errichtung eines durchgängigen Dammbegleitweges außerhalb des Begleitgrabens für eine effektive und effiziente Dammbewirtschaftung bzw. Dammverteidigung im Hochwasserfall.

8. Einbau eines Siels in die rechte Dammanlage für eine allfällige Entwässerung des Polders Haid im Falle eines Extremhochwassers.

9. Verbesserung der Hinterlandentwässerung in der Ortschaft Au in Abstimmung mit der Wasserrechtsbehörde.

10. Ökologische Aufwertung der Aist innerhalb der bestehenden Dammanlage durch den Einbau von fünf Flachwasserzonen mit gegenüberliegender Buhne zur Belebung des Abflusses soweit das im Rahmen der bestehenden Dammanlage technisch möglich ist.

Einige Kennzahlen
Erddammflächen: rund 97.000 m²
Bermenflächen: rund 100.000 m²
Hochwasserschutzmauern: ca. 0,8 km
Gesamtlänge der Hochwasserschutzanlage: 7,58 km
2 neue Brücken (L 1422, B 3c)
Begleitwege 6,8 km
Radweg auf der Dammkrone 3,4 km

voraussichtlicher Zeitplan
Beschlussfassung in den örtlichen Gemeinderäten Ende Juni / Anfang Juli 2015.
Bekanntmachung Ausschreibeverfahren der Gewerke ab Juli 2015.
Baubeginn September / Oktober 2015
Abbruch und Neubau Brücke Sebern (L 1422): September 2015 bis voraussichtlich Ende April 2016 – mit örtlicher Totalsperre der L 1422 mit Umleitungsstrecke.
Abdichtung, Erhöhung und Neubau Dammanlage samt Begleitwegen: Oktober 2015 bis voraussichtlich Ende 2016 (grundsätzlich ausgehend von Süden in Richtung Norden) – mit phasenweiser Sperre des Radweges auf dem Aistdamm und lokaler Sperren in den angrenzenden Ortschaften.
Neue Durchlassbrücke Furth (B 3c): 2. Halbjahr 2016 – mit teilweiser Totalsperre der B 3c.
Geländegestaltungsmaßnahmen Siedlungsgebiete: 2. Halbjahr 2016
Die restlichen Arbeiten sollen nach Möglichkeit bis Ende 2016 abgeschlossen sein.

voraussichtlicher Finanzierungsplan
Derzeit geschätzte Gesamtkosten: 11,413 Mio. Euro
Verbund Hydro Power GmbH: 4,067 Mio. Euro
Republik Österreich (BMVIT): 3,000 Mio. Euro (dzt. mündl. Zusage)
Land OÖ, Wasserressort (LR Anschober): 2,443 Mio. Euro
Land OÖ, Gemeinderessort (LH-Stv. Entholzer): 1,628 Mio. Euro
Land OÖ, Straßenbauressort (LH-Stv. Hiesl): 0,275 Mio. Euro

Weitere geplante Katastrophenschutzmaßnahmen entlang der Aist

Gemeinsame Erarbeitung einer Betriebsvorschrift für den Trockenwetter-, den Hochwasser- und den Überlastfall unter Einbindung der Einsatzorganisationen mit Aufgabenteilung zwischen VHP und Gemeinden / Feuerwehren.
Einarbeitung der Maßnahmen in der neu zu erarbeitenden Betriebsvorschrift in die neu erstellten Katastrophenschutz- und Evakuierungspläne der Gemeinden Mauthausen, Naarn und Schwertberg sowie der Bezirkshauptmannschaft Perg.
Umsetzung Projekt „Frühwarnsystem kleiner und mittlerer Gewässer in OÖ“ entlang der Aist.

Katastrophenschutzmaßnahmen der BH Perg und der Donaugemeinden

In zahlreichen Workshops der BH Perg, der Gemeinden, der MDB und der Einsatzorganisationen und unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem Jahr 2013 wurden folgende Aktivitäten gesetzt:
Erarbeitung eines neuen und umfangreichen Notfallplanes Donauhochwasser für die Bezirkshauptmannschaft Perg.
Erarbeitung aktualisierter und mit dem Bezirksplan abgestimmter Notfallpläne Donauhochwasser in den Donaugemeinden.
Aktuell läuft die Erarbeitung von Evakuierungsplänen am Beispiel der Pilotgemeinden Mitterkirchen und Mauthausen.
Adaptierung des Stabsraumes der integrierten Behördlichen und Technischen Einsatzleitung des Bezirks im 3. OG der BH Perg.
Schulungsoffensive zum Thema „Katastrophenbewältigung“, an der mittlerweile 160 Mitglieder der behördlichen und technischen Einsatzleitungen auf Gemeindeebene im Bezirk Perg (u.a. auch einige Bürgermeister) teilgenommen haben.

Weitere bauliche Hochwasserschutzprojekte im Bezirk Perg

Hochwasserschutzprojekt St. Georgener Bucht (Schutz vor Donauhochwasser in den Gemeinden Langenstein, Luftenberg, St. Georgen/Gusen).
Hochwasserschutzprojekt Gusen (Schutz des Ortszentrums von St. Georgen/Gusen vor Hochwasser der Gusen).

Statements

Wasser-Landesrat Rudi Anschober:
„Seit 2005 setzen wir in OÖ das größte Hochwasserschutzprogramm der Landesgeschichte um: 561 Hochwasserschutzprojekte wurden bereits fertiggestellt, 700 Millionen Euro investiert. Es bleibt aber noch viel zu tun: 58 Projekte sind derzeit in Planung; alleine heuer investieren wir weitere 77 Millionen Euro. Durch eine tolle Zusammenarbeit können wir voraussichtlich im Herbst mit der Umsetzung der optimalen Hochwasserschutz-Maßnahmen an der Aist beginnen.“

Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl:
"Wir sind beim Hochwasser 2013 noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Es hat sich jedoch klar gezeigt, dass beim Aistdamm akuter Handlungsbedarf besteht. Wie schon bei der Realisierung des Jahrhundertbauwerkes Machland Damm werden wir wieder gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Menschen schnellstmöglich vor Hochwasser schützen zu können. Mit dem 10-Punkte-Programm können wir die Schwertberger, Naarner und Mauthausener Bevölkerung nachhaltig vor einem 100-jährlichen Hochwasser schützen".

Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer:
„Bereits Anfang des Jahres 2014 habe ich mir, gemeinsam mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, vor Ort ein genaues Bild der Sachlage gemacht. Schon damals habe ich – betroffen von der schwierigen Situation und den Erfahrungsberichten der Ortsansässigen – meine volle Unterstützung durch Mittel des Gemeinde-Ressorts zugesagt. Ich bin hocherfreut über die gute und abgestimmte Zusammenarbeit, die das nun vorliegende 10-Punkte Programm zum Schutz der Bevölkerung ermöglicht. Ganz besonderen Wert lege ich auf die gewählte Vorgehensweise einer möglichst breiten Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. Das Versprechen, einen besseren Hochwasserschutz an der Aist gemeinsam mit den Menschen und den Einsatzorganisationen zu planen und zu bauen, wurde eingelöst.“

Michael Amerer, Geschäftsführer Verbund Hydro Power GmbH:
„Als Betreiber der Donaukraftwerke sind wir seit Jahrzehnten guter Nachbar der Menschen entlang der Donau. Zu unserer Verantwortung gehört auch die Pflege der Dämme. Beim Aistdamm haben wir als Erhalter die Gelegenheit ergriffen, zusammen mit allen Beteiligten über die Sanierung hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Hochwasserschutzes zu leisten.“

Vertreter/innen von Hochwasserschutzverband Aist und Gemeinden unisono:
„2002 und 2013 gab es vor Ort große Schäden. Im Rahmen dieses Projekts soll nun unter Berücksichtigung bereits umgesetzter Einzelmaßnahmen eine für dieses Gebiet bestmögliche Hochwassergesamtlösung erreicht werden. Ein großer Dank gilt Bund und Land OÖ für die großzügige finanzielle Unterstützung, der VHP für die sehr gute Partnerschaft, aber auch den 42 Grundeigentümer/innen, mit denen einvernehmliche Lösungen erzielt wurden. Der HWS-Verband „Aist“ als Solidargemeinschaft und Interessensvertretung der Gemeinden unterstützt dieses Projekt bestmöglich und ist auch sehr bemüht, die Retention im Oberlauf so zu gestalten, dass die abfließenden Wassermengen und folglich die Gefahren für den Unterlauf reduziert werden.“

Pergs Bezirkshauptmann Werner Kreisl:
„Als behördlicher Einsatzleiter im Bezirk Perg ist mir die enge Zusammenarbeit unseres Katastrophenschutznetzwerkes ein ganz großes Anliegen. Dieses Projekt zeigt, wie man mit gemeinsamer Kraftanstrengung und Einbindung der Bevölkerung auch große Schritte in Richtung noch besseren Hochwasserschutz zustande bringt.“

Michael Amerer (Geschäftsführer Verbund Hydro Power GmbH), Wasser-Landesrat Rudi Anschober, Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer mit dem Plan zur Umsetzung des Hochwasserschutzes Aist. | Foto: Land OÖ/Schauer
Josef Lindner (Obmann des Hochwasserschutzverbandes Aist), Michael Amerer (Geschäftsführer Verbund Hydro Power GmbH), Wasser-Landesrat Rudi Anschober, Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer und Pergs Bezirkshauptmann Werner Kreisl. | Foto: Land OÖ/Schauer
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