Bürgermeister Michlmayr präsentiert Stefan Göbl als SP Newcomer

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GREIN. Die Kandidatenliste der Greiner Sozialdemokraten sorgt für Überraschung. Bürgermeister Manfred Michlmayer präsentierte auf Platz zwei mit Stefan Göbl einen Newcomer, der sich als Obmann des Vereins "generation now" und als Organisator von Jugendevents wie "esperanto vibes" einen Namen gemacht hat. Stefan Göbl wird sich vor allem um die Themen Wirtschaft, Bauland und Stadtkern kümmern.
An der Spitze des Teams steht Manfred Michlmayr, der wieder als Bürgermeister kandidiert und die rote Liste anführt. Michlmayr: „Ziele für die Wahl am 27. September: das Bürgermeisteramt verteidigen, Gewinn des 13. Mandats, um damit der Koalition von ÖVP und Bürgerliste die Möglichkeit zu nehmen, wichtige Entscheidungen und Projekte zu blockieren und zu verhindern!“
Während Herbert Brunner sen. auf Platz drei zu den Routiniers zählt, ist Fabiola Gattringer an vierter Stelle wieder eine Vertreterin der jüngeren Generation, sie leitet den Jugendzentrumsverein "Jugend und Zukunft" sowie den Arbeitskreis "Gesunde Gemeinde" und sieht dort auch den Schwerpunkt ihrer zukünftigen Arbeit. Komplettiert wird das Team durch Michael Reifecker, Herbert Brunner jun., Ingrid Michlmayr, Obfrau des Ausschusses für Familie und Soziales, Karl Hohensinner, der den Kulturausschuss leitet, Christian Frühwirth, Philipp Scheyer, beide neu, Hans Jürgen Schaurhofer Christian Hochgatterer, Michael Aigner, Petra Brunner, Lambert Furtlehner, Martin Nothnagel und Julia Michlmayr.

Bei der Jahreshauptversammlung der Sozialdemokraten zeigte zunächst Bgm. Michlmayr in einem Rückblick auf die vergangenen sechs Jahre, dass in Grein eine lange Liste von großen und kleinen Projekten umgesetzt wurde. Altstoffsammelzentrum, Kindergarten, Schulküche, Jugendzentrum, Jubiläumstraße, Hochwasserschutz, Kaigestaltung, Sicherung von Eisenbahnkreuzungen und die Restaurierung von Kleindenkmälern sind nur einige Beispiele dafür.
Manfred Michlmayr:„ Der Ausblick auf die nächsten Jahre bringt eine Menge von Aufgaben die zu bewältigen sein werden - Bauland und Arbeitsplätze stehen an vorderster Stelle der Prioritätenliste, die Restaurierung des Stadttheaters, Straßenbau und Infrastrukturprojekte im Bereich Kanal, Wasser und Straßenbeleuchtung werden ebenfalls wichtige Schwerpunkte der Gemeindearbeit bilden. Es gibt außerdem Bestrebungen, EKIZ und Nachmittagsbetreuung in die "Raumreserve" im Kindergarten zu übersiedeln, das Jugendzentrum braucht dringend mehr Platz und am Friedhof soll endlich ein WC errichtet werden.
Auch die aktuellen Themen Parkraumüberwachung und Tourismusbüro wurden lebhaft diskutiert. Die SPÖ Grein spricht sich einhellig gegen die äußerst umstrittene Parkraumüberwachung durch einen privaten Wachdienst aus und fordert weiter dessen sofortige Abschaffung. Durch die Übersiedelung des Tourismusbüros ins Alte Rathaus würde die Gemeinde € 10.000,-- an Miete und Betriebskosten sparen, Geld, das für die Förderung von Vereinen und touristischen Projekten verwendet werden könnte!“

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